ثُمَّ بَدَّلْنَا مَكَانَ ٱلسَّيِّئَةِ ٱلْحَسَنَةَ حَتَّىٰ عَفَوا۟ وَّقَالُوا۟ قَدْ مَسَّ ءَابَآءَنَا ٱلضَّرَّآءُ وَٱلسَّرَّآءُ فَأَخَذْنَٰهُم بَغْتَةًۭ وَهُمْ لَا يَشْعُرُونَ
Thumma baddalna makana alssayyiati alhasanata hatta AAafaw waqaloo qad massa abaana alddarrao waalssarrao faakhathnahum baghtatan wahum la yashAAuroona
Hierauf tauschten Wir anstelle des Bösen Gutes ein, bis sie (sich und ihren Besitz) vermehrten und sagten: "Schon unseren Vätern ist Leid und (auch) Freude widerfahren." Da ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie merkten.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | ثُمَّ | thumma | Danach | |
2 | بَدَّلۡنَا | baddalna | tauschten wir | بدل |
3 | مَكَانَ | makana | anstelle | كون |
4 | ٱلسَّيِّئَةِ | al-sayi-ati | des Bösen | سوا |
5 | ٱلۡحَسَنَةَ | al-hasanata | das Gute, | حسن |
6 | حَتَّى | hatta | bis | |
7 | عَفَواْ | afaw | sie vermehrten | عفو |
8 | وَّقَالُواْ | waqalu | und sie sagten: | قول |
9 | قَدۡ | qad | "Wahrlich, | |
10 | مَسَّ | massa | berührte | مسس |
11 | ءَابَآءَنَا | abaana | unsere Vorväter | ابو |
12 | ٱلضَّرَّآءُ | al-darau | das Leid | ضرر |
13 | وَٱلسَّرَّآءُ | wal-sarau | und die Freude." | سرر |
14 | فَأَخَذۡنَهُم | fa-akhadhnahum | So ergriffen wir sie | اخذ |
15 | بَغۡتَةٗ | baghtatan | plötzlich, | بغت |
16 | وَهُمۡ | wahum | während sie | |
17 | لَا | la | nicht | |
18 | يَشۡعُرُونَ | yash'uruna | merkten. | شعر |
Übersetzungen
Darauf tauschten Wir das Übel gegen etwas Gutes ein, bis sie anwuchsen und sagten: "Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude." Dann erfaßten Wir sie unversehens, ohne daß sie es merkten.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Hierauf tauschten Wir anstelle des Bösen Gutes ein, bis sie (sich und ihren Besitz) vermehrten und sagten: "Schon unseren Vätern ist Leid und (auch) Freude widerfahren." Da ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie merkten.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Dann ersetzten WIR anstelle des Schlechten das Gute, bis sie sich erholten und sagten: "Bereits überkam unsere Ahnen sowohl das Schädliche als auch das Fröhliche." So richteten WIR sie unerwartet zugrunde, während sie es nicht merkten.
Amir Zaidan
|
Dann tauschten Wir anstelle des Schlimmen Gutes ein, bis sie sich vermehrten und sagten: «Auch unsere Väter haben Leid und Erfreuliches erfahren.» So ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie es merkten.
Adel Theodor Khoury
|
Darauf verwandelten Wir den üblen Zustand in einen guten, bis sie anwuchsen und sprachen: "Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude." Dann erfaßten Wir sie unversehens, ohne daß sie es merkten.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
"Hierauf tauschten wir an Stelle des Schlimmen etwas Gutes ein, worauf sie (schließlich) vergaßen (? `afau) (daß wir ihnen etwas Gutes erwiesen hatten) und sagten: ""Unsere Väter haben (ebenfalls) Ungemach und (auch wieder) Erfreuliches erlebt."" Da kamen wir plötzlich (mit einem Strafgericht) über sie, ohne daß sie es merkten."
Rudi Paret
|
Dann wendeten Wir alles vorübergehend zum Guten, daß es den trotzigen Ungläubigen gut ging, woraufhin sie meinten: "Das ist immer so gewesen; unsere Väter haben auch schlechte und gute Zeiten erlebt. " Dann suchten Wir sie auf einmal heim, ohne daß sie es ahnten.
Al-Azhar Universität
|
Darauf gaben wir ihnen für dieses Böse Gutes bis zum Überfluss, so dass sie sagten: Auch unsere Väter traf Unglück und Glück. Darum nahmen wir plötzlich Rache an ihnen, ohne dass sie es vorher ahnten.
Lion Ullmann (1865)
|
Dann vertauschten wir das Böse mit Gutem, bis sie (diese Wohltaten) vergaßen und sagten: „Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude.“ Und so erfassten wir sie unversehens, ohne dass sie es merkten.
Max Henning
|
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | ثُمَّ | thumma | Danach | |
2 | بَدَّلۡنَا | baddalna | tauschten wir | بدل |
3 | مَكَانَ | makana | anstelle | كون |
4 | ٱلسَّيِّئَةِ | al-sayi-ati | des Bösen | سوا |
5 | ٱلۡحَسَنَةَ | al-hasanata | das Gute, | حسن |
6 | حَتَّى | hatta | bis | |
7 | عَفَواْ | afaw | sie vermehrten | عفو |
8 | وَّقَالُواْ | waqalu | und sie sagten: | قول |
9 | قَدۡ | qad | "Wahrlich, | |
10 | مَسَّ | massa | berührte | مسس |
11 | ءَابَآءَنَا | abaana | unsere Vorväter | ابو |
12 | ٱلضَّرَّآءُ | al-darau | das Leid | ضرر |
13 | وَٱلسَّرَّآءُ | wal-sarau | und die Freude." | سرر |
14 | فَأَخَذۡنَهُم | fa-akhadhnahum | So ergriffen wir sie | اخذ |
15 | بَغۡتَةٗ | baghtatan | plötzlich, | بغت |
16 | وَهُمۡ | wahum | während sie | |
17 | لَا | la | nicht | |
18 | يَشۡعُرُونَ | yash'uruna | merkten. | شعر |
Übersetzungen
Darauf tauschten Wir das Übel gegen etwas Gutes ein, bis sie anwuchsen und sagten: "Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude." Dann erfaßten Wir sie unversehens, ohne daß sie es merkten.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Hierauf tauschten Wir anstelle des Bösen Gutes ein, bis sie (sich und ihren Besitz) vermehrten und sagten: "Schon unseren Vätern ist Leid und (auch) Freude widerfahren." Da ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie merkten.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Dann ersetzten WIR anstelle des Schlechten das Gute, bis sie sich erholten und sagten: "Bereits überkam unsere Ahnen sowohl das Schädliche als auch das Fröhliche." So richteten WIR sie unerwartet zugrunde, während sie es nicht merkten.
Amir Zaidan
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Dann tauschten Wir anstelle des Schlimmen Gutes ein, bis sie sich vermehrten und sagten: «Auch unsere Väter haben Leid und Erfreuliches erfahren.» So ergriffen Wir sie plötzlich, ohne daß sie es merkten.
Adel Theodor Khoury
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Darauf verwandelten Wir den üblen Zustand in einen guten, bis sie anwuchsen und sprachen: "Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude." Dann erfaßten Wir sie unversehens, ohne daß sie es merkten.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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"Hierauf tauschten wir an Stelle des Schlimmen etwas Gutes ein, worauf sie (schließlich) vergaßen (? `afau) (daß wir ihnen etwas Gutes erwiesen hatten) und sagten: ""Unsere Väter haben (ebenfalls) Ungemach und (auch wieder) Erfreuliches erlebt."" Da kamen wir plötzlich (mit einem Strafgericht) über sie, ohne daß sie es merkten."
Rudi Paret
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Dann wendeten Wir alles vorübergehend zum Guten, daß es den trotzigen Ungläubigen gut ging, woraufhin sie meinten: "Das ist immer so gewesen; unsere Väter haben auch schlechte und gute Zeiten erlebt. " Dann suchten Wir sie auf einmal heim, ohne daß sie es ahnten.
Al-Azhar Universität
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Darauf gaben wir ihnen für dieses Böse Gutes bis zum Überfluss, so dass sie sagten: Auch unsere Väter traf Unglück und Glück. Darum nahmen wir plötzlich Rache an ihnen, ohne dass sie es vorher ahnten.
Lion Ullmann (1865)
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Dann vertauschten wir das Böse mit Gutem, bis sie (diese Wohltaten) vergaßen und sagten: „Auch unsere Väter erfuhren Leid und Freude.“ Und so erfassten wir sie unversehens, ohne dass sie es merkten.
Max Henning
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