فَإِذَا جَآءَتْهُمُ ٱلْحَسَنَةُ قَالُوا۟ لَنَا هَٰذِهِۦ وَإِن تُصِبْهُمْ سَيِّئَةٌۭ يَطَّيَّرُوا۟ بِمُوسَىٰ وَمَن مَّعَهُۥٓ أَلَآ إِنَّمَا طَٰٓئِرُهُمْ عِندَ ٱللَّهِ وَلَٰكِنَّ أَكْثَرَهُمْ لَا يَعْلَمُونَ
Faitha jaathumu alhasanatu qaloo lana hathihi wain tusibhum sayyiatun yattayyaroo bimoosa waman maAAahu ala innama tairuhum AAinda Allahi walakinna aktharahum la yaAAlamoona
Aber wenn dann etwas Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Dies gehört uns." und wenn sie etwas Böses traf, sahen sie ein (böses) Vorzeichen in Musa und denjenigen, die mit ihm waren. Aber ihr Vorzeichen ist sicherlich bei Allah, jedoch wissen die meisten von ihnen nicht.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | فَإِذَا | fa-idha | So wenn | |
2 | جَآءَتۡهُمُ | jaathumu | zu ihnen kam | جيا |
3 | ٱلۡحَسَنَةُ | al-hasanatu | Gutes, | حسن |
4 | قَالُواْ | qalu | sagten sie: | قول |
5 | لَنَا | lana | "Für uns | |
6 | هَذِهِۦۖ | hadhihi | (ist) dies." | |
7 | وَإِن | wa-in | Und falls | |
8 | تُصِبۡهُمۡ | tusib'hum | sie traf | صوب |
9 | سَيِّئَةٞ | sayyi-atun | Schlechtes, | سوا |
10 | يَطَّيَّرُواْ | yattayyaru | sahen sie ein Vorzeichen | طير |
11 | بِمُوسَى | bimusa | in Musa | |
12 | وَمَن | waman | und wer | |
13 | مَّعَهُۥٓۗ | ma'ahu | mit ihm (war). | |
14 | أَلَآ | ala | Wahrlich! | |
15 | إِنَّمَا | innama | Nur | |
16 | طَٓئِرُهُمۡ | tairuhum | (ist) ihr Vorzeichen | طير |
17 | عِندَ | inda | bei | عند |
18 | ٱللَّهِ | al-lahi | Allah, | اله |
19 | وَلَكِنَّ | walakinna | aber | |
20 | أَكۡثَرَهُمۡ | aktharahum | die meisten von ihnen | كثر |
21 | لَا | la | nicht | |
22 | يَعۡلَمُونَ | ya'lamuna | wissen sie. | علم |
Übersetzungen
Doch als dann Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Das gebührt uns." Und wenn sie ein Übel traf, so schrieben sie das Unheil Moses und den Seinigen zu. Nun liegt doch gewiß ihr Unheil bei Allah allein, jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Aber wenn dann etwas Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Dies gehört uns." und wenn sie etwas Böses traf, sahen sie ein (böses) Vorzeichen in Musa und denjenigen, die mit ihm waren. Aber ihr Vorzeichen ist sicherlich bei Allah, jedoch wissen die meisten von ihnen nicht.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Und als sie Gutes traf, sagten sie: "Dies ist unser (Verdienst)!" Und wenn Schlechtes sie berührte, prophezeiten sie von Musa und von denen, die mit ihm waren, Unheilvolles. Ja! Das von euch (prophezeite) Unheilvolle ist doch nur von ALLAH, aber die meisten von ihnen wissen es nicht.
Amir Zaidan
|
Wenn ihnen dann etwas Gutes zufiel, sagten sie: «Wir haben es verdient»; und wenn sie etwas Übles traf, sahen sie ein böses Omen in Mose und denen, die mit ihm waren. Aber ihr Omen ist bei Gott, jedoch wissen die meisten von ihnen nicht Bescheid.
Adel Theodor Khoury
|
Doch als dann Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Das gebührt uns." Und wenn sie ein Übel befiel, so schrieben sie das Unheil Moses und den Seinigen zu. Nun ist doch gewiß ihr Unheil bei Allah allein, jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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"Aber wenn ihnen dann etwas Gutes zukam, sagten sie: ""Das steht uns zu (lanaa haazihi)."" Und wenn sie etwas Schlimmes traf, sahen sie das (böse) Omen in Moses und denen, die mit ihm waren. (Aber) ihr Omen ist doch bei Allah. Jedoch die meisten von ihnen wissen (es) nicht."
Rudi Paret
|
Wenn ihnen Gutes geschah, meinten sie: "Das gebührt uns." Wenn ihnen Schlimmes widerfuhr, schrieben sie Moses und seinem Volk ein böses Omen zu. In Wirklichkeit ist ihr Omen in Gottes Hand, doch die meisten wissen nichts.
Al-Azhar Universität
|
Jedoch wenn es ihnen gut ging, pflegten sie zu sagen: Das kommt von unseren Verdiensten; und wenn sie Unglück traf, so schrieben sie es den unglücklichen Vorhersagen des Mose und derer, welche es mit ihm hielten, zu. Kommt wohl ihr Unglück von jemand anderes, als von Gott? - Doch die meisten sahen das nicht ein.
Lion Ullmann (1865)
|
Doch wenn das Gute zu ihnen kam, sagten sie: „Das gebührt uns.“ Wenn sie aber ein Übel befiel, so sahen sie in Moses und den Seinigen ein Omen. Aber, war nicht ihr Omen allein bei Allah? Jedoch die meisten von ihnen erkannten es nicht.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | فَإِذَا | fa-idha | So wenn | |
2 | جَآءَتۡهُمُ | jaathumu | zu ihnen kam | جيا |
3 | ٱلۡحَسَنَةُ | al-hasanatu | Gutes, | حسن |
4 | قَالُواْ | qalu | sagten sie: | قول |
5 | لَنَا | lana | "Für uns | |
6 | هَذِهِۦۖ | hadhihi | (ist) dies." | |
7 | وَإِن | wa-in | Und falls | |
8 | تُصِبۡهُمۡ | tusib'hum | sie traf | صوب |
9 | سَيِّئَةٞ | sayyi-atun | Schlechtes, | سوا |
10 | يَطَّيَّرُواْ | yattayyaru | sahen sie ein Vorzeichen | طير |
11 | بِمُوسَى | bimusa | in Musa | |
12 | وَمَن | waman | und wer | |
13 | مَّعَهُۥٓۗ | ma'ahu | mit ihm (war). | |
14 | أَلَآ | ala | Wahrlich! | |
15 | إِنَّمَا | innama | Nur | |
16 | طَٓئِرُهُمۡ | tairuhum | (ist) ihr Vorzeichen | طير |
17 | عِندَ | inda | bei | عند |
18 | ٱللَّهِ | al-lahi | Allah, | اله |
19 | وَلَكِنَّ | walakinna | aber | |
20 | أَكۡثَرَهُمۡ | aktharahum | die meisten von ihnen | كثر |
21 | لَا | la | nicht | |
22 | يَعۡلَمُونَ | ya'lamuna | wissen sie. | علم |
Übersetzungen
Doch als dann Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Das gebührt uns." Und wenn sie ein Übel traf, so schrieben sie das Unheil Moses und den Seinigen zu. Nun liegt doch gewiß ihr Unheil bei Allah allein, jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Aber wenn dann etwas Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Dies gehört uns." und wenn sie etwas Böses traf, sahen sie ein (böses) Vorzeichen in Musa und denjenigen, die mit ihm waren. Aber ihr Vorzeichen ist sicherlich bei Allah, jedoch wissen die meisten von ihnen nicht.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und als sie Gutes traf, sagten sie: "Dies ist unser (Verdienst)!" Und wenn Schlechtes sie berührte, prophezeiten sie von Musa und von denen, die mit ihm waren, Unheilvolles. Ja! Das von euch (prophezeite) Unheilvolle ist doch nur von ALLAH, aber die meisten von ihnen wissen es nicht.
Amir Zaidan
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Wenn ihnen dann etwas Gutes zufiel, sagten sie: «Wir haben es verdient»; und wenn sie etwas Übles traf, sahen sie ein böses Omen in Mose und denen, die mit ihm waren. Aber ihr Omen ist bei Gott, jedoch wissen die meisten von ihnen nicht Bescheid.
Adel Theodor Khoury
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Doch als dann Gutes zu ihnen kam, sagten sie: "Das gebührt uns." Und wenn sie ein Übel befiel, so schrieben sie das Unheil Moses und den Seinigen zu. Nun ist doch gewiß ihr Unheil bei Allah allein, jedoch die meisten von ihnen wissen es nicht.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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"Aber wenn ihnen dann etwas Gutes zukam, sagten sie: ""Das steht uns zu (lanaa haazihi)."" Und wenn sie etwas Schlimmes traf, sahen sie das (böse) Omen in Moses und denen, die mit ihm waren. (Aber) ihr Omen ist doch bei Allah. Jedoch die meisten von ihnen wissen (es) nicht."
Rudi Paret
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Wenn ihnen Gutes geschah, meinten sie: "Das gebührt uns." Wenn ihnen Schlimmes widerfuhr, schrieben sie Moses und seinem Volk ein böses Omen zu. In Wirklichkeit ist ihr Omen in Gottes Hand, doch die meisten wissen nichts.
Al-Azhar Universität
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Jedoch wenn es ihnen gut ging, pflegten sie zu sagen: Das kommt von unseren Verdiensten; und wenn sie Unglück traf, so schrieben sie es den unglücklichen Vorhersagen des Mose und derer, welche es mit ihm hielten, zu. Kommt wohl ihr Unglück von jemand anderes, als von Gott? - Doch die meisten sahen das nicht ein.
Lion Ullmann (1865)
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Doch wenn das Gute zu ihnen kam, sagten sie: „Das gebührt uns.“ Wenn sie aber ein Übel befiel, so sahen sie in Moses und den Seinigen ein Omen. Aber, war nicht ihr Omen allein bei Allah? Jedoch die meisten von ihnen erkannten es nicht.
Max Henning
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