مَثَلُ مَا يُنفِقُونَ فِى هَٰذِهِ ٱلْحَيَوٰةِ ٱلدُّنْيَا كَمَثَلِ رِيحٍۢ فِيهَا صِرٌّ أَصَابَتْ حَرْثَ قَوْمٍۢ ظَلَمُوٓا۟ أَنفُسَهُمْ فَأَهْلَكَتْهُ وَمَا ظَلَمَهُمُ ٱللَّهُ وَلَٰكِنْ أَنفُسَهُمْ يَظْلِمُونَ
Mathalu ma yunfiqoona fee hathihi alhayati alddunya kamathali reehin feeha sirrun asabat hartha qawmin thalamoo anfusahum faahlakathu wama thalamahumu Allahu walakin anfusahum yathlimoona
Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist das eines eisigen Windes, der die Saatfelder von Leuten trifft, die sich selbst Unrecht zugefügt haben; und so vernichtet er sie. Allah hat ihnen kein Unrecht zugefügt, sondern sie selbst fügen sich Unrecht zu.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | مَثَلُ | mathalu | (Das) Gleichnis | مثل |
2 | مَا | ma | dessen, was | |
3 | يُنفِقُونَ | yunfiquna | sie ausgeben | نفق |
4 | فِي | fi | in | |
5 | هَذِهِ | hadhihi | diesem | |
6 | ٱلۡحَيَوةِ | al-hayati | (dem) Leben | حيي |
7 | ٱلدُّنۡيَا | al-dun'ya | der Welt, | دنو |
8 | كَمَثَلِ | kamathali | (ist) wie (das) Beispiel | مثل |
9 | رِيحٖ | rihin | eines Windes | روح |
10 | فِيهَا | fiha | in ihr | |
11 | صِرٌّ | sirrun | (ist) Frost, | صرر |
12 | أَصَابَتۡ | asabat | es trifft | صوب |
13 | حَرۡثَ | hartha | (das) Saatfeld | حرث |
14 | قَوۡمٖ | qawmin | eines Volkes, | قوم |
15 | ظَلَمُوٓاْ | zalamu | (welches) unrecht zugefügt haben | ظلم |
16 | أَنفُسَهُمۡ | anfusahum | sich selbst, | نفس |
17 | فَأَهۡلَكَتۡهُۚ | fa-ahlakathu | so zerstört er es. | هلك |
18 | وَمَا | wama | Und nicht | |
19 | ظَلَمَهُمُ | zalamahumu | hat ihnen unrecht zugefügt | ظلم |
20 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah, | اله |
21 | وَلَكِنۡ | walakin | aber | |
22 | أَنفُسَهُمۡ | anfusahum | sich selbst | نفس |
23 | يَظۡلِمُونَ | yazlimuna | haben sie sich unrecht zugefügt. | ظلم |
Übersetzungen
Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben spenden, ist das Gleichnis des eiskalten Windes, welcher den Acker von Leuten trifft, die gegen sich selber sündigten. Und so vernichtet er ihn, und nicht Allah war gegen sie ungerecht, sondern gegen sich selber waren sie ungerecht.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist das eines eisigen Windes, der die Saatfelder von Leuten trifft, die sich selbst Unrecht zugefügt haben; und so vernichtet er sie. Allah hat ihnen kein Unrecht zugefügt, sondern sie selbst fügen sich Unrecht zu.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Das Gleichnis dessen, was sie in diesem diesseitigen Leben spenden, ist wie das Gleichnis vom Wind, der bittere Kälte bringt und die Äcker von Leuten, die Unrecht begangen haben, heimsucht und dann zerstört. Und ALLAH fügte ihnen kein Unrecht zu, sondern sie fügten sich selbst Unrecht zu.
Amir Zaidan
|
Mit dem, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist es wie mit einem eisigen Wind, der das Saatfeld von Leuten traf, die sich selbst Unrecht getan hatten, und es vernichtete. Und nicht Gott hat ihnen Unrecht getan, sondern sie tun sich selbst Unrecht.
Adel Theodor Khoury
|
Das, was sie für dieses Erdenleben hingeben, ist wie ein Wind, in dem eisige Kälte ist: er trifft die Ackerfrucht eines Volkes, das gegen sich selbst gefrevelt, und vernichtet sie. Und nicht Allah war gegen sie ungerecht, sie selbst sind ungerecht gegen sich.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
Mit dem, was sie hier im diesseitigen Leben ausgeben, ist es wie mit einem eiskalten Wind, der über die Saatfelder von Leuten kam, die (mit ihrem sündigen Lebenswandel) gegen sich selber gefrevelt hatten, und sie vernichtete. Allah hat nicht gegen sie gefrevelt, sondern gegen sich selber frevelten sie.
Rudi Paret
|
Bei den Spenden, die die Gottlosen im Leben auf Erden geben, verhält es sich wie mit dem eisigen Wind, der die Ernten der Menschen zerstört, die sich selbst durch ihre niedrigen Absichten geschadet haben. Nicht Gott ist es, Der ihnen unrecht getan hat, sondern sie selbst haben sich Unrecht zugefügt.
Al-Azhar Universität
|
Was sie in dieser Welt verschwendet, gleicht einem heftigen kalten Wind, der über die Saat der Menschen, welche sich selbst ins Verderben gestürzt, dahinfährt und sie zerstört. Gott ist nicht ungerecht gegen sie; vielmehr sie selbst sind ungerecht gegen sich.
Lion Ullmann (1865)
|
Das Gleichnis dessen, was sie spenden in diesem irdischen Leben, ist das Gleichnis des Windes, in dem Eiseshauch ist, welcher den Acker von Leuten trifft, die gegen sich selbst sündigten. Und so vernichtet er ihn, und Allah war nicht ungerecht gegen sie, vielmehr waren sie selbst gegen sich ungerecht.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | مَثَلُ | mathalu | (Das) Gleichnis | مثل |
2 | مَا | ma | dessen, was | |
3 | يُنفِقُونَ | yunfiquna | sie ausgeben | نفق |
4 | فِي | fi | in | |
5 | هَذِهِ | hadhihi | diesem | |
6 | ٱلۡحَيَوةِ | al-hayati | (dem) Leben | حيي |
7 | ٱلدُّنۡيَا | al-dun'ya | der Welt, | دنو |
8 | كَمَثَلِ | kamathali | (ist) wie (das) Beispiel | مثل |
9 | رِيحٖ | rihin | eines Windes | روح |
10 | فِيهَا | fiha | in ihr | |
11 | صِرٌّ | sirrun | (ist) Frost, | صرر |
12 | أَصَابَتۡ | asabat | es trifft | صوب |
13 | حَرۡثَ | hartha | (das) Saatfeld | حرث |
14 | قَوۡمٖ | qawmin | eines Volkes, | قوم |
15 | ظَلَمُوٓاْ | zalamu | (welches) unrecht zugefügt haben | ظلم |
16 | أَنفُسَهُمۡ | anfusahum | sich selbst, | نفس |
17 | فَأَهۡلَكَتۡهُۚ | fa-ahlakathu | so zerstört er es. | هلك |
18 | وَمَا | wama | Und nicht | |
19 | ظَلَمَهُمُ | zalamahumu | hat ihnen unrecht zugefügt | ظلم |
20 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah, | اله |
21 | وَلَكِنۡ | walakin | aber | |
22 | أَنفُسَهُمۡ | anfusahum | sich selbst | نفس |
23 | يَظۡلِمُونَ | yazlimuna | haben sie sich unrecht zugefügt. | ظلم |
Übersetzungen
Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben spenden, ist das Gleichnis des eiskalten Windes, welcher den Acker von Leuten trifft, die gegen sich selber sündigten. Und so vernichtet er ihn, und nicht Allah war gegen sie ungerecht, sondern gegen sich selber waren sie ungerecht.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Das Gleichnis dessen, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist das eines eisigen Windes, der die Saatfelder von Leuten trifft, die sich selbst Unrecht zugefügt haben; und so vernichtet er sie. Allah hat ihnen kein Unrecht zugefügt, sondern sie selbst fügen sich Unrecht zu.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Das Gleichnis dessen, was sie in diesem diesseitigen Leben spenden, ist wie das Gleichnis vom Wind, der bittere Kälte bringt und die Äcker von Leuten, die Unrecht begangen haben, heimsucht und dann zerstört. Und ALLAH fügte ihnen kein Unrecht zu, sondern sie fügten sich selbst Unrecht zu.
Amir Zaidan
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Mit dem, was sie in diesem irdischen Leben ausgeben, ist es wie mit einem eisigen Wind, der das Saatfeld von Leuten traf, die sich selbst Unrecht getan hatten, und es vernichtete. Und nicht Gott hat ihnen Unrecht getan, sondern sie tun sich selbst Unrecht.
Adel Theodor Khoury
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Das, was sie für dieses Erdenleben hingeben, ist wie ein Wind, in dem eisige Kälte ist: er trifft die Ackerfrucht eines Volkes, das gegen sich selbst gefrevelt, und vernichtet sie. Und nicht Allah war gegen sie ungerecht, sie selbst sind ungerecht gegen sich.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Mit dem, was sie hier im diesseitigen Leben ausgeben, ist es wie mit einem eiskalten Wind, der über die Saatfelder von Leuten kam, die (mit ihrem sündigen Lebenswandel) gegen sich selber gefrevelt hatten, und sie vernichtete. Allah hat nicht gegen sie gefrevelt, sondern gegen sich selber frevelten sie.
Rudi Paret
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Bei den Spenden, die die Gottlosen im Leben auf Erden geben, verhält es sich wie mit dem eisigen Wind, der die Ernten der Menschen zerstört, die sich selbst durch ihre niedrigen Absichten geschadet haben. Nicht Gott ist es, Der ihnen unrecht getan hat, sondern sie selbst haben sich Unrecht zugefügt.
Al-Azhar Universität
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Was sie in dieser Welt verschwendet, gleicht einem heftigen kalten Wind, der über die Saat der Menschen, welche sich selbst ins Verderben gestürzt, dahinfährt und sie zerstört. Gott ist nicht ungerecht gegen sie; vielmehr sie selbst sind ungerecht gegen sich.
Lion Ullmann (1865)
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Das Gleichnis dessen, was sie spenden in diesem irdischen Leben, ist das Gleichnis des Windes, in dem Eiseshauch ist, welcher den Acker von Leuten trifft, die gegen sich selbst sündigten. Und so vernichtet er ihn, und Allah war nicht ungerecht gegen sie, vielmehr waren sie selbst gegen sich ungerecht.
Max Henning
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