إِنَّهُۥ مَن يَأْتِ رَبَّهُۥ مُجْرِمًۭا فَإِنَّ لَهُۥ جَهَنَّمَ لَا يَمُوتُ فِيهَا وَلَا يَحْيَىٰ
Innahu man yati rabbahu mujriman fainna lahu jahannama la yamootu feeha wala yahya
Gewiß, wer zu seinem Herrn als Übeltäter kommt, für den gibt es die Hölle; darin wird er weder sterben noch leben.
Wörter
| # | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
|---|---|---|---|---|
| 1 | إِنَّهُۥ | innahu | Wahrlich, der | |
| 2 | مَن | man | wer | |
| 3 | يَأۡتِ | yati | kommt | اتي |
| 4 | رَبَّهُۥ | rabbahu | (zu) seinem Herrn | ربب |
| 5 | مُجۡرِمٗا | muj'riman | (als) Übeltäter, | جرم |
| 6 | فَإِنَّ | fa-inna | dann wahrlich, | |
| 7 | لَهُۥ | lahu | für ihn | |
| 8 | جَهَنَّمَ | jahannama | (ist) die Hölle. | |
| 9 | لَا | la | Nicht | |
| 10 | يَمُوتُ | yamutu | stirbt man | موت |
| 11 | فِيهَا | fiha | darin | |
| 12 | وَلَا | wala | und nicht | |
| 13 | يَحۡيَى | yahya | lebt man. | حيي |
Übersetzungen
|
Wahrlich, für den, der im Zustand der Sündhaftigkeit zu seinem Herrn kommt, ist Gahannam (bestimmt); darin soll er weder sterben noch leben.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
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Gewiß, wer zu seinem Herrn als Übeltäter kommt, für den gibt es die Hölle; darin wird er weder sterben noch leben.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Gewiß, wer zu seinem HERRN als schwer Verfehlender kommt, für den ist Dschahannam bestimmt, darin weder stirbt, noch lebt er.
Amir Zaidan
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Siehe, wer als Übeltäter zu seinem Herrn kommt, erhält die Hölle; darin wird er weder sterben noch leben.
Adel Theodor Khoury
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Fürwahr, wer im Zustande der Sündigkeit zu seinem Herrn kommt, für den ist die Hölle; darin soll er weder sterben noch leben.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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|
Wer (dereinst) als Sünder zu seinem Herrn kommt, hat die Hölle zu erwarten, in der er weder sterben noch (wirklich) leben wird.
Rudi Paret
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|
Wer vor Gott am Jüngsten Tag als Frevler erscheint, gehört in die Hölle, wo er weder stirbt noch lebt.
Al-Azhar Universität
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|
Wahrlich, wer einst mit Verbrechen beschmutzt zu seinem Herrn kommen wird, der erhält die Hölle zur Strafe, in welcher er nicht sterben, aber auch nicht leben kann.
Lion Ullmann (1865)
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|
Wer zu seinem Herrn kommt, beladen mit Schuld, für den ist die Hölle; er stirbt nicht und erlebt nicht in ihr.
Max Henning
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Wörter
| # | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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| 1 | إِنَّهُۥ | innahu | Wahrlich, der | |
| 2 | مَن | man | wer | |
| 3 | يَأۡتِ | yati | kommt | اتي |
| 4 | رَبَّهُۥ | rabbahu | (zu) seinem Herrn | ربب |
| 5 | مُجۡرِمٗا | muj'riman | (als) Übeltäter, | جرم |
| 6 | فَإِنَّ | fa-inna | dann wahrlich, | |
| 7 | لَهُۥ | lahu | für ihn | |
| 8 | جَهَنَّمَ | jahannama | (ist) die Hölle. | |
| 9 | لَا | la | Nicht | |
| 10 | يَمُوتُ | yamutu | stirbt man | موت |
| 11 | فِيهَا | fiha | darin | |
| 12 | وَلَا | wala | und nicht | |
| 13 | يَحۡيَى | yahya | lebt man. | حيي |
Übersetzungen
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Wahrlich, für den, der im Zustand der Sündhaftigkeit zu seinem Herrn kommt, ist Gahannam (bestimmt); darin soll er weder sterben noch leben.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Gewiß, wer zu seinem Herrn als Übeltäter kommt, für den gibt es die Hölle; darin wird er weder sterben noch leben.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Gewiß, wer zu seinem HERRN als schwer Verfehlender kommt, für den ist Dschahannam bestimmt, darin weder stirbt, noch lebt er.
Amir Zaidan
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Siehe, wer als Übeltäter zu seinem Herrn kommt, erhält die Hölle; darin wird er weder sterben noch leben.
Adel Theodor Khoury
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Fürwahr, wer im Zustande der Sündigkeit zu seinem Herrn kommt, für den ist die Hölle; darin soll er weder sterben noch leben.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Wer (dereinst) als Sünder zu seinem Herrn kommt, hat die Hölle zu erwarten, in der er weder sterben noch (wirklich) leben wird.
Rudi Paret
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Wer vor Gott am Jüngsten Tag als Frevler erscheint, gehört in die Hölle, wo er weder stirbt noch lebt.
Al-Azhar Universität
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Wahrlich, wer einst mit Verbrechen beschmutzt zu seinem Herrn kommen wird, der erhält die Hölle zur Strafe, in welcher er nicht sterben, aber auch nicht leben kann.
Lion Ullmann (1865)
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Wer zu seinem Herrn kommt, beladen mit Schuld, für den ist die Hölle; er stirbt nicht und erlebt nicht in ihr.
Max Henning
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