وَأَمَّا ٱلْغُلَٰمُ فَكَانَ أَبَوَاهُ مُؤْمِنَيْنِ فَخَشِينَآ أَن يُرْهِقَهُمَا طُغْيَٰنًۭا وَكُفْرًۭا
Waamma alghulamu fakana abawahu muminayni fakhasheena an yurhiqahuma tughyanan wakufran
Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, daß er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | وَأَمَّا | wa-amma | Und bezüglich | |
2 | ٱلۡغُلَمُ | al-ghulamu | des Jungen, | غلم |
3 | فَكَانَ | fakana | es waren | كون |
4 | أَبَوَاهُ | abawahu | seine Eltern | ابو |
5 | مُؤۡمِنَيۡنِ | mu'minayni | Gläubige | امن |
6 | فَخَشِينَآ | fakhashina | und wir fürchteten, | خشي |
7 | أَن | an | dass | |
8 | يُرۡهِقَهُمَا | yur'hiqahuma | er sich bedrücken würde | رهق |
9 | طُغۡيَنٗا | tugh'yanan | (mit) Auflehnung | طغي |
10 | وَكُفۡرٗا | wakuf'ran | und Unglauben. | كفر |
Übersetzungen
Und was den Jüngling anbelangt, so waren seine Eltern Gläubige, und wir fürchteten, er könnte Schmach durch Widersetzlichkeit und Unglauben über sie bringen.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, daß er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und hinsichtlich des Jungen: Dessen Eltern waren beide Mumin, und wir fürchteten, daß er beide mit Ausschweifung und Kufr überzieht.
Amir Zaidan
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Was den Jungen betrifft, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, er würde sie durch das Übermaß seines Frevels und durch seinen Unglauben bedrücken.
Adel Theodor Khoury
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Und was den Jüngling anlangt, so waren seine Eltern Gläubige, und wir fürchteten, er möchte Schmach über sie bringen durch Widersetzlichkeit und Unglauben.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Und was den Burschen (ghulaam) angeht, so waren seine Eltern gläubig (er aber nicht). Und wir fürchteten, daß sie unter seiner Widersetzlichkeit und seinem Unglauben zu leiden haben würden.
Rudi Paret
|
Was den Jungen anbelangt, so waren seine Eltern gläubige Menschen, und wir fürchteten, wenn er am Leben bliebe, würde er Gewalttaten und Unglauben über sie bringen.
Al-Azhar Universität
|
Was jenen Jüngling betrifft, so sind seine Eltern gläubige Menschen, und wir fürchteten, er möchte sie mit seinen Irrtümern und mit seinem Unglauben anstecken;
Lion Ullmann (1865)
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Und was den Jüngling anlangt, so waren seine Eltern gläubig, und wir waren besorgt, dass er ihnen Gottlosigkeit und Unglauben aufbürden könnte.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | وَأَمَّا | wa-amma | Und bezüglich | |
2 | ٱلۡغُلَمُ | al-ghulamu | des Jungen, | غلم |
3 | فَكَانَ | fakana | es waren | كون |
4 | أَبَوَاهُ | abawahu | seine Eltern | ابو |
5 | مُؤۡمِنَيۡنِ | mu'minayni | Gläubige | امن |
6 | فَخَشِينَآ | fakhashina | und wir fürchteten, | خشي |
7 | أَن | an | dass | |
8 | يُرۡهِقَهُمَا | yur'hiqahuma | er sich bedrücken würde | رهق |
9 | طُغۡيَنٗا | tugh'yanan | (mit) Auflehnung | طغي |
10 | وَكُفۡرٗا | wakuf'ran | und Unglauben. | كفر |
Übersetzungen
Und was den Jüngling anbelangt, so waren seine Eltern Gläubige, und wir fürchteten, er könnte Schmach durch Widersetzlichkeit und Unglauben über sie bringen.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Was den Jungen angeht, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, daß er sie durch (seine) Auflehnung und durch (seinen) Unglauben bedrücken würde.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und hinsichtlich des Jungen: Dessen Eltern waren beide Mumin, und wir fürchteten, daß er beide mit Ausschweifung und Kufr überzieht.
Amir Zaidan
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Was den Jungen betrifft, so waren seine Eltern gläubige (Menschen). Da fürchteten wir, er würde sie durch das Übermaß seines Frevels und durch seinen Unglauben bedrücken.
Adel Theodor Khoury
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Und was den Jüngling anlangt, so waren seine Eltern Gläubige, und wir fürchteten, er möchte Schmach über sie bringen durch Widersetzlichkeit und Unglauben.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Und was den Burschen (ghulaam) angeht, so waren seine Eltern gläubig (er aber nicht). Und wir fürchteten, daß sie unter seiner Widersetzlichkeit und seinem Unglauben zu leiden haben würden.
Rudi Paret
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Was den Jungen anbelangt, so waren seine Eltern gläubige Menschen, und wir fürchteten, wenn er am Leben bliebe, würde er Gewalttaten und Unglauben über sie bringen.
Al-Azhar Universität
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Was jenen Jüngling betrifft, so sind seine Eltern gläubige Menschen, und wir fürchteten, er möchte sie mit seinen Irrtümern und mit seinem Unglauben anstecken;
Lion Ullmann (1865)
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Und was den Jüngling anlangt, so waren seine Eltern gläubig, und wir waren besorgt, dass er ihnen Gottlosigkeit und Unglauben aufbürden könnte.
Max Henning
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