وَٱضْرِبْ لَهُم مَّثَلَ ٱلْحَيَوٰةِ ٱلدُّنْيَا كَمَآءٍ أَنزَلْنَٰهُ مِنَ ٱلسَّمَآءِ فَٱخْتَلَطَ بِهِۦ نَبَاتُ ٱلْأَرْضِ فَأَصْبَحَ هَشِيمًۭا تَذْرُوهُ ٱلرِّيَٰحُ وَكَانَ ٱللَّهُ عَلَىٰ كُلِّ شَىْءٍۢ مُّقْتَدِرًا
Waidrib lahum mathala alhayati alddunya kamain anzalnahu mina alssamai faikhtalata bihi nabatu alardi faasbaha hasheeman tathroohu alrriyahu wakana Allahu AAala kulli shayin muqtadiran
Und präge ihnen das Gleichnis vom diesseitigen Leben. (Es ist) wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabkommen lassen, worauf sich damit das Gewächs der Erde vermischt. Dann wird es zu vertrocknetem Zeug, das die Winde verwehen. Und Allah hat ja zu allem völlig die Macht.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | وَٱضۡرِبۡ | wa-id'rib | Und präge | ضرب |
2 | لَهُم | lahum | ihnen | |
3 | مَّثَلَ | mathala | das Gleichnis, | مثل |
4 | ٱلۡحَيَوةِ | al-hayati | das Leben. | حيي |
5 | ٱلدُّنۡيَا | al-dun'ya | diesseitige | دنو |
6 | كَمَآءٍ | kamain | (Es ist) wie Wasser, | موه |
7 | أَنزَلۡنَهُ | anzalnahu | wir lassen es hinabkommen | نزل |
8 | مِنَ | mina | von | |
9 | ٱلسَّمَآءِ | al-samai | dem Himmel, | سمو |
10 | فَٱخۡتَلَطَ | fa-ikh'talata | worauf sich vermischt | خلط |
11 | بِهِۦ | bihi | damit | |
12 | نَبَاتُ | nabatu | (das) Gewächs | نبت |
13 | ٱلۡأَرۡضِ | al-ardi | der Erde, | ارض |
14 | فَأَصۡبَحَ | fa-asbaha | so wird es | صبح |
15 | هَشِيمٗا | hashiman | vertrocknetes Zeug, | هشم |
16 | تَذۡرُوهُ | tadhruhu | verwehen tun es | ذرو |
17 | ٱلرِّيَحُۗ | al-riyahu | die Winde. | روح |
18 | وَكَانَ | wakana | Und ist | كون |
19 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah | اله |
20 | عَلَى | ala | über | |
21 | كُلِّ | kulli | alle | كلل |
22 | شَيۡءٖ | shayin | Dinge | شيا |
23 | مُّقۡتَدِرًا | muq'tadiran | Allmächtig. | قدر |
Übersetzungen
Und präge ihnen das Gleichnis vom irdischen Leben: Es ist wie das Wasser, das Wir vom Himmel herniedersenden, mit dem die Pflanzen der Erde sich sättigen, und welche dann dürre Spreu werden, die der Wind verweht. Und Allah hat Macht über alle Dinge.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Und präge ihnen das Gleichnis vom diesseitigen Leben. (Es ist) wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabkommen lassen, worauf sich damit das Gewächs der Erde vermischt. Dann wird es zu vertrocknetem Zeug, das die Winde verwehen. Und Allah hat ja zu allem völlig die Macht.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Und präge ihnen das Gleichnis des diesseitigen Lebens, wie Wasser, das WIR vom Himmel fallen ließen, dann gedieh mit ihm das Gewächs auf der Erde, dann wurde dies zu Vertrocknetem, das der Wind verweht. Und ALLAH ist über alles allvermögend.
Amir Zaidan
|
Und führe ihnen das Gleichnis vom diesseitigen Leben an. Es ist wie Wasser, das Wir vom Himmel herabkommen lassen, worauf sich die Pflanzen der Erde damit vermengen. Dann werden sie zu dürrem Zeug, das die Winde verwehen. Und Gott hat ja Macht zu allen Dingen.
Adel Theodor Khoury
|
Gib ihnen das Gleichnis vom irdischen Leben: Es ist wie das Wasser, das Wir vom Himmel niedersenden, mit dem die Pflanzen der Erde sich sättigen, und dann werden sie dürre Spreu, die der Wind verweht. Allah hat Macht über alle Dinge.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Und präge ihnen das Gleichnis des diesseitigen Lebens! (Es ist) wie Wasser, das wir (als Regen) vom Himmel haben herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde sich damit vermengten (indem sie es in sich aufnahmen und daraufhin wuchsen und gediehen). Aber (eines) Morgens war es (nur noch) verdorrtes Zeug (haschiem), das die Winde fortwehen. Allah hat zu allem die Macht.
Rudi Paret
|
Führe ihm das Gleichnis vom irdischen Leben an, das dem von Uns herabgesendeten Wasser ähnelt! Die Pflanzen der Erde, die damit in Berührung kommen, gedeihen, dann welken sie und vertrocknen und werden vom Wind verweht. Gott kann alles.
Al-Azhar Universität
|
Über das Leben hienieden stelle ihnen folgendes Gleichnis auf. Es gleicht dem Wasser, das wir vom Himmel herab senden, das von den Gewächsen der Erde eingesaugt wird. Und wenn diese dadurch grün geworden, dann - eines Morgens sind sie dürrer Staub, den der Wind zerstreut; denn Gott ist aller Dinge mächtig.
Lion Ullmann (1865)
|
Und stelle ihnen ein Gleichnis vom irdischen Leben auf. Es ist dem Wasser gleich, das wir vom Himmel hinabsenden, und die Pflanzen der Erde nehmen es auf, und dann werden sie dürres Heu, das der Wind verstreut. Und Allah hat Macht über alle Dinge.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | وَٱضۡرِبۡ | wa-id'rib | Und präge | ضرب |
2 | لَهُم | lahum | ihnen | |
3 | مَّثَلَ | mathala | das Gleichnis, | مثل |
4 | ٱلۡحَيَوةِ | al-hayati | das Leben. | حيي |
5 | ٱلدُّنۡيَا | al-dun'ya | diesseitige | دنو |
6 | كَمَآءٍ | kamain | (Es ist) wie Wasser, | موه |
7 | أَنزَلۡنَهُ | anzalnahu | wir lassen es hinabkommen | نزل |
8 | مِنَ | mina | von | |
9 | ٱلسَّمَآءِ | al-samai | dem Himmel, | سمو |
10 | فَٱخۡتَلَطَ | fa-ikh'talata | worauf sich vermischt | خلط |
11 | بِهِۦ | bihi | damit | |
12 | نَبَاتُ | nabatu | (das) Gewächs | نبت |
13 | ٱلۡأَرۡضِ | al-ardi | der Erde, | ارض |
14 | فَأَصۡبَحَ | fa-asbaha | so wird es | صبح |
15 | هَشِيمٗا | hashiman | vertrocknetes Zeug, | هشم |
16 | تَذۡرُوهُ | tadhruhu | verwehen tun es | ذرو |
17 | ٱلرِّيَحُۗ | al-riyahu | die Winde. | روح |
18 | وَكَانَ | wakana | Und ist | كون |
19 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah | اله |
20 | عَلَى | ala | über | |
21 | كُلِّ | kulli | alle | كلل |
22 | شَيۡءٖ | shayin | Dinge | شيا |
23 | مُّقۡتَدِرًا | muq'tadiran | Allmächtig. | قدر |
Übersetzungen
Und präge ihnen das Gleichnis vom irdischen Leben: Es ist wie das Wasser, das Wir vom Himmel herniedersenden, mit dem die Pflanzen der Erde sich sättigen, und welche dann dürre Spreu werden, die der Wind verweht. Und Allah hat Macht über alle Dinge.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Und präge ihnen das Gleichnis vom diesseitigen Leben. (Es ist) wie Wasser, das Wir vom Himmel hinabkommen lassen, worauf sich damit das Gewächs der Erde vermischt. Dann wird es zu vertrocknetem Zeug, das die Winde verwehen. Und Allah hat ja zu allem völlig die Macht.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und präge ihnen das Gleichnis des diesseitigen Lebens, wie Wasser, das WIR vom Himmel fallen ließen, dann gedieh mit ihm das Gewächs auf der Erde, dann wurde dies zu Vertrocknetem, das der Wind verweht. Und ALLAH ist über alles allvermögend.
Amir Zaidan
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Und führe ihnen das Gleichnis vom diesseitigen Leben an. Es ist wie Wasser, das Wir vom Himmel herabkommen lassen, worauf sich die Pflanzen der Erde damit vermengen. Dann werden sie zu dürrem Zeug, das die Winde verwehen. Und Gott hat ja Macht zu allen Dingen.
Adel Theodor Khoury
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Gib ihnen das Gleichnis vom irdischen Leben: Es ist wie das Wasser, das Wir vom Himmel niedersenden, mit dem die Pflanzen der Erde sich sättigen, und dann werden sie dürre Spreu, die der Wind verweht. Allah hat Macht über alle Dinge.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Und präge ihnen das Gleichnis des diesseitigen Lebens! (Es ist) wie Wasser, das wir (als Regen) vom Himmel haben herabkommen lassen, worauf die Pflanzen der Erde sich damit vermengten (indem sie es in sich aufnahmen und daraufhin wuchsen und gediehen). Aber (eines) Morgens war es (nur noch) verdorrtes Zeug (haschiem), das die Winde fortwehen. Allah hat zu allem die Macht.
Rudi Paret
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Führe ihm das Gleichnis vom irdischen Leben an, das dem von Uns herabgesendeten Wasser ähnelt! Die Pflanzen der Erde, die damit in Berührung kommen, gedeihen, dann welken sie und vertrocknen und werden vom Wind verweht. Gott kann alles.
Al-Azhar Universität
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Über das Leben hienieden stelle ihnen folgendes Gleichnis auf. Es gleicht dem Wasser, das wir vom Himmel herab senden, das von den Gewächsen der Erde eingesaugt wird. Und wenn diese dadurch grün geworden, dann - eines Morgens sind sie dürrer Staub, den der Wind zerstreut; denn Gott ist aller Dinge mächtig.
Lion Ullmann (1865)
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Und stelle ihnen ein Gleichnis vom irdischen Leben auf. Es ist dem Wasser gleich, das wir vom Himmel hinabsenden, und die Pflanzen der Erde nehmen es auf, und dann werden sie dürres Heu, das der Wind verstreut. Und Allah hat Macht über alle Dinge.
Max Henning
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