وَقَالَ ٱلَّذِينَ أَشْرَكُوا۟ لَوْ شَآءَ ٱللَّهُ مَا عَبَدْنَا مِن دُونِهِۦ مِن شَىْءٍۢ نَّحْنُ وَلَآ ءَابَآؤُنَا وَلَا حَرَّمْنَا مِن دُونِهِۦ مِن شَىْءٍۢ كَذَٰلِكَ فَعَلَ ٱلَّذِينَ مِن قَبْلِهِمْ فَهَلْ عَلَى ٱلرُّسُلِ إِلَّا ٱلْبَلَٰغُ ٱلْمُبِينُ
Waqala allatheena ashrakoo law shaa Allahu ma AAabadna min doonihi min shayin nahnu wala abaona wala harramna min doonihi min shayin kathalika faAAala allatheena min qablihim fahal AAala alrrusuli illa albalaghu almubeenu
Diejenigen, die (Allah etwas) beigesellen, sagen: "Wenn Allah gewollt hätte, hätten wir nichts anstatt Seiner gedient, weder wir noch unsere Vater, und wir (selbst) hätten anstatt Seiner nichts verboten." So handelten (auch) diejenigen, die vor ihnen waren. Obliegt denn den Gesandten etwas anderes als die deutliche Übermittlung (der Botschaft)?
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | وَقَالَ | waqala | Und sagen | قول |
2 | ٱلَّذِينَ | alladhina | diejenigen, die | |
3 | أَشۡرَكُواْ | ashraku | beigesellen: | شرك |
4 | لَوۡ | law | "Wen | |
5 | شَآءَ | shaa | gewollt hätte | شيا |
6 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah, | اله |
7 | مَا | ma | nicht | |
8 | عَبَدۡنَا | abadna | hätten wir gedient | عبد |
9 | مِن | min | von | |
10 | دُونِهِۦ | dunihi | außer ihm | دون |
11 | مِن | min | an | |
12 | شَيۡءٖ | shayin | etwas, | شيا |
13 | نَّحۡنُ | nahnu | wir | |
14 | وَلَآ | wala | und nicht | |
15 | ءَابَآؤُنَا | abauna | unsere Väter | ابو |
16 | وَلَا | wala | und nicht | |
17 | حَرَّمۡنَا | harramna | hätten wir verboten | حرم |
18 | مِن | min | von | |
19 | دُونِهِۦ | dunihi | außer ihm | دون |
20 | مِن | min | an | |
21 | شَيۡءٖۚ | shayin | etwas." | شيا |
22 | كَذَلِكَ | kadhalika | So | |
23 | فَعَلَ | fa'ala | handelten | فعل |
24 | ٱلَّذِينَ | alladhina | diejenigen, die | |
25 | مِن | min | (waren) von | |
26 | قَبۡلِهِمۡۚ | qablihim | vor ihnen. | قبل |
27 | فَهَلۡ | fahal | So ist | |
28 | عَلَى | ala | auf | |
29 | ٱلرُّسُلِ | al-rusuli | den Gesandten, | رسل |
30 | إِلَّا | illa | außer | |
31 | ٱلۡبَلَغُ | al-balaghu | die Übermittlung? | بلغ |
32 | ٱلۡمُبِينُ | al-mubinu | deutliche | بين |
Übersetzungen
Und die Götzendiener sagen: "Hätte Allah es so gewollt, so hätten wir nichts außer Ihm angebetet, weder wir noch unsere Väter, noch hätten wir etwas ohne Seinen (Befehl) verboten." Genauso taten schon jene vor ihnen. Jedoch sind die Gesandten für irgend etwas außer für die deutliche Verkündigung verantwortlich?
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Diejenigen, die (Allah etwas) beigesellen, sagen: "Wenn Allah gewollt hätte, hätten wir nichts anstatt Seiner gedient, weder wir noch unsere Vater, und wir (selbst) hätten anstatt Seiner nichts verboten." So handelten (auch) diejenigen, die vor ihnen waren. Obliegt denn den Gesandten etwas anderes als die deutliche Übermittlung (der Botschaft)?
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sagten: "Hätte ALLAH anderes gewollt, hätten wir nichts anstelle von Ihm gedient, weder wir noch unsere Väter. Ebenfalls hätten wir nichts anstelle von Ihm für haram erklärt." Solcherart handelten diejenigen vor ihnen. Und obliegt den Gesandten etwas anderes außer dem deutlichen Verkünden?!
Amir Zaidan
|
Diejenigen, die Polytheisten sind, sagen: «Wenn Gott gewollt hätte, hätten wir nichts an seiner Stelle verehrt, weder wir noch unsere Väter, und wir hätten nichts an seiner Stelle verboten.» So handelten auch diejenigen, die vor ihnen lebten. Obliegt denn dem Gesandten etwas anderes als die deutliche Ausrichtung (der Botschaft)?
Adel Theodor Khoury
|
Die Götzendiener sprechen: "Hätte Allah es so gewollt, wir würden nichts außer Ihm angebetet haben, weder wir noch unsere Väter, noch würden wir etwas verboten haben ohne (Befehl von) Ihm." So taten schon jene, die vor ihnen waren. Jedoch, sind die Gesandten für irgend etwas verantwortlich, außer für die deutliche Verkündigung?
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
"Und diejenigen, die (dem einen Gott andere Götter) beigesellen, sagen: ""Wenn Allah gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter an seiner Statt etwas verehrt, und wir hätten (auch) nichts an seiner Statt für verboten erklärt. Diejenigen, die vor ihnen lebten, haben ebenso gehandelt. Aber obliegt den Gesandten etwas anderes, als die Botschaft deutlich auszurichten?"
Rudi Paret
|
Die Götzendiener sagen: "Wenn Gott gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter außer Ihm etwas angebetet und wir hätten, ohne uns auf Ihn zu berufen, keine Verbote erlassen." Genau so machten es die Ungläubigen vor ihnen. Sind die Gesandten zu etwas anderem verpflichtet als zur klaren Verkündigung der Botschaft?
Al-Azhar Universität
|
Die Götzendiener sagen: Wenn es Gott anders gewollt hätte, so würden ja weder wir noch unsere Väter ein anderes Wesen außer ihm verehrt und nichts verboten haben, was nicht mit seinem Willen übereinstimmt. Auf ähnliche Weise verfuhren auch die, welche vor ihnen lebten. Aber haben die Gesandten einen anderen Beruf, als öffentlich zu predigen?
Lion Ullmann (1865)
|
Und diejenigen, die (Allah) Gefährten beigesellen,sagen: „Wenn Allah gewollt hätte, dann hätten wir außer ihm nichts angebetet, weder wir noch unsere Väter, und wir hätten nichts ohne ihn verboten.“ So machten es auch die, die vor ihnen lebten. Aber obliegt den Gesandten etwas anderes als öffentliche Predigt?
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | وَقَالَ | waqala | Und sagen | قول |
2 | ٱلَّذِينَ | alladhina | diejenigen, die | |
3 | أَشۡرَكُواْ | ashraku | beigesellen: | شرك |
4 | لَوۡ | law | "Wen | |
5 | شَآءَ | shaa | gewollt hätte | شيا |
6 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah, | اله |
7 | مَا | ma | nicht | |
8 | عَبَدۡنَا | abadna | hätten wir gedient | عبد |
9 | مِن | min | von | |
10 | دُونِهِۦ | dunihi | außer ihm | دون |
11 | مِن | min | an | |
12 | شَيۡءٖ | shayin | etwas, | شيا |
13 | نَّحۡنُ | nahnu | wir | |
14 | وَلَآ | wala | und nicht | |
15 | ءَابَآؤُنَا | abauna | unsere Väter | ابو |
16 | وَلَا | wala | und nicht | |
17 | حَرَّمۡنَا | harramna | hätten wir verboten | حرم |
18 | مِن | min | von | |
19 | دُونِهِۦ | dunihi | außer ihm | دون |
20 | مِن | min | an | |
21 | شَيۡءٖۚ | shayin | etwas." | شيا |
22 | كَذَلِكَ | kadhalika | So | |
23 | فَعَلَ | fa'ala | handelten | فعل |
24 | ٱلَّذِينَ | alladhina | diejenigen, die | |
25 | مِن | min | (waren) von | |
26 | قَبۡلِهِمۡۚ | qablihim | vor ihnen. | قبل |
27 | فَهَلۡ | fahal | So ist | |
28 | عَلَى | ala | auf | |
29 | ٱلرُّسُلِ | al-rusuli | den Gesandten, | رسل |
30 | إِلَّا | illa | außer | |
31 | ٱلۡبَلَغُ | al-balaghu | die Übermittlung? | بلغ |
32 | ٱلۡمُبِينُ | al-mubinu | deutliche | بين |
Übersetzungen
Und die Götzendiener sagen: "Hätte Allah es so gewollt, so hätten wir nichts außer Ihm angebetet, weder wir noch unsere Väter, noch hätten wir etwas ohne Seinen (Befehl) verboten." Genauso taten schon jene vor ihnen. Jedoch sind die Gesandten für irgend etwas außer für die deutliche Verkündigung verantwortlich?
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Diejenigen, die (Allah etwas) beigesellen, sagen: "Wenn Allah gewollt hätte, hätten wir nichts anstatt Seiner gedient, weder wir noch unsere Vater, und wir (selbst) hätten anstatt Seiner nichts verboten." So handelten (auch) diejenigen, die vor ihnen waren. Obliegt denn den Gesandten etwas anderes als die deutliche Übermittlung (der Botschaft)?
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und diejenigen, die Kufr betrieben haben, sagten: "Hätte ALLAH anderes gewollt, hätten wir nichts anstelle von Ihm gedient, weder wir noch unsere Väter. Ebenfalls hätten wir nichts anstelle von Ihm für haram erklärt." Solcherart handelten diejenigen vor ihnen. Und obliegt den Gesandten etwas anderes außer dem deutlichen Verkünden?!
Amir Zaidan
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Diejenigen, die Polytheisten sind, sagen: «Wenn Gott gewollt hätte, hätten wir nichts an seiner Stelle verehrt, weder wir noch unsere Väter, und wir hätten nichts an seiner Stelle verboten.» So handelten auch diejenigen, die vor ihnen lebten. Obliegt denn dem Gesandten etwas anderes als die deutliche Ausrichtung (der Botschaft)?
Adel Theodor Khoury
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Die Götzendiener sprechen: "Hätte Allah es so gewollt, wir würden nichts außer Ihm angebetet haben, weder wir noch unsere Väter, noch würden wir etwas verboten haben ohne (Befehl von) Ihm." So taten schon jene, die vor ihnen waren. Jedoch, sind die Gesandten für irgend etwas verantwortlich, außer für die deutliche Verkündigung?
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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"Und diejenigen, die (dem einen Gott andere Götter) beigesellen, sagen: ""Wenn Allah gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter an seiner Statt etwas verehrt, und wir hätten (auch) nichts an seiner Statt für verboten erklärt. Diejenigen, die vor ihnen lebten, haben ebenso gehandelt. Aber obliegt den Gesandten etwas anderes, als die Botschaft deutlich auszurichten?"
Rudi Paret
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Die Götzendiener sagen: "Wenn Gott gewollt hätte, hätten weder wir noch unsere Väter außer Ihm etwas angebetet und wir hätten, ohne uns auf Ihn zu berufen, keine Verbote erlassen." Genau so machten es die Ungläubigen vor ihnen. Sind die Gesandten zu etwas anderem verpflichtet als zur klaren Verkündigung der Botschaft?
Al-Azhar Universität
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Die Götzendiener sagen: Wenn es Gott anders gewollt hätte, so würden ja weder wir noch unsere Väter ein anderes Wesen außer ihm verehrt und nichts verboten haben, was nicht mit seinem Willen übereinstimmt. Auf ähnliche Weise verfuhren auch die, welche vor ihnen lebten. Aber haben die Gesandten einen anderen Beruf, als öffentlich zu predigen?
Lion Ullmann (1865)
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Und diejenigen, die (Allah) Gefährten beigesellen,sagen: „Wenn Allah gewollt hätte, dann hätten wir außer ihm nichts angebetet, weder wir noch unsere Väter, und wir hätten nichts ohne ihn verboten.“ So machten es auch die, die vor ihnen lebten. Aber obliegt den Gesandten etwas anderes als öffentliche Predigt?
Max Henning
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