قُل لِّعِبَادِىَ ٱلَّذِينَ ءَامَنُوا۟ يُقِيمُوا۟ ٱلصَّلَوٰةَ وَيُنفِقُوا۟ مِمَّا رَزَقْنَٰهُمْ سِرًّۭا وَعَلَانِيَةًۭ مِّن قَبْلِ أَن يَأْتِىَ يَوْمٌۭ لَّا بَيْعٌۭ فِيهِ وَلَا خِلَٰلٌ
Qul liAAibadiya allatheena amanoo yuqeemoo alssalata wayunfiqoo mimma razaqnahum sirran waAAalaniyatan min qabli an yatiya yawmun la bayAAun feehi wala khilalun
Sag zu Meinen Dienern, die glauben, sie sollen das Gebet verrichten und von dem, womit Wir sie versorgt haben, heimlich und öffentlich (als Spende) ausgeben, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Verkaufen noch Freundschaften gibt.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | قُل | qul | Sag | قول |
2 | لِّعِبَادِيَ | li'ibadiya | zu meinen Dienern, | عبد |
3 | ٱلَّذِينَ | alladhina | denjenigen, die | |
4 | ءَامَنُواْ | amanu | glauben, | امن |
5 | يُقِيمُواْ | yuqimu | (dass) sie verrichten | قوم |
6 | ٱلصَّلَوةَ | al-salata | das Gebet | صلو |
7 | وَيُنفِقُواْ | wayunfiqu | und ausgeben | نفق |
8 | مِمَّا | mimma | von was | |
9 | رَزَقۡنَهُمۡ | razaqnahum | wir sie versorgt haben | رزق |
10 | سِرّٗا | sirran | heimlich | سرر |
11 | وَعَلَانِيَةٗ | wa'alaniyatan | und öffentlich, | علن |
12 | مِّن | min | von | |
13 | قَبۡلِ | qabli | vor | قبل |
14 | أَن | an | dass | |
15 | يَأۡتِيَ | yatiya | kommt | اتي |
16 | يَوۡمٞ | yawmun | ein Tag, | يوم |
17 | لَّا | la | nicht | |
18 | بَيۡعٞ | bay'un | (gibt es) Verkaufen | بيع |
19 | فِيهِ | fihi | darin | |
20 | وَلَا | wala | und nicht | |
21 | خِلَلٌ | khilalun | Freundschaften. | خلل |
Übersetzungen
Sprich zu Meinen Dienern, die gläubig sind, auf daß sie das Gebet verrichten und von dem, was Wir ihnen gegeben haben, im Verborgenen und öffentlich spenden mögen, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaft geben wird.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Sag zu Meinen Dienern, die glauben, sie sollen das Gebet verrichten und von dem, womit Wir sie versorgt haben, heimlich und öffentlich (als Spende) ausgeben, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Verkaufen noch Freundschaften gibt.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Sag zu meinen Dienern, die den Iman verinnerlicht haben, daß sie das rituelle Gebet ordnungsgemäß verrichten und vom Rizq geben, das WIR ihnen gewährten - heimlich und öffentlich, bevor ein Tag eintrifft, an dem weder Kaufen noch Freundschaften gelten.
Amir Zaidan
|
Sag zu meinen Dienern, die glauben, sie sollen das Gebet verrichten und von dem, was Wir ihnen beschert haben, geheim und offen spenden, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaft gibt.
Adel Theodor Khoury
|
Sprich zu Meinen Dienern, die gläubig sind, daß sie das Gebet verrichten und spenden von dem, was Wir ihnen gegeben habell, im verborgenen und öffentlich, bevor ein Tag kommt, an dem weder Handel noch Freundschaft sein wird.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
Sag meinen Dienern, die gläubig sind, sie sollen das Gebet (salaat) verrichten und von dem, was wir ihnen (an Gut) beschert haben, geheim oder offen Spenden geben, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaften gibt.
Rudi Paret
|
Sage Meinen gläubigen Dienern, sie sollen das Gebet verrichten und von den Gaben, die Wir ihnen geben, im Verborgenen und öffentlich spenden, bevor ein Tag kommt, an dem nicht gekauft und verkauft wird und es keine Freundschaften zu pflegen gibt!
Al-Azhar Universität
|
Meinen Dienern aber, welche glauben, sage, dass sie das Gebet zur bestimmten Zeit verrichten und von dem, was wir ihnen erteilt, heimlich oder öffentlich Almosen geben sollen, bevor der Tag anbricht, an welchem weder Kauf noch Verkauf, noch Freundschaft gilt.
Lion Ullmann (1865)
|
Sag zu meinen Dienern, welche gläubig sind, sie sollen das Gebet einhalten und von dem spenden, was wir ihnen bescherten, insgeheim und öffentlich, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaft gibt.
Max Henning
|
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | قُل | qul | Sag | قول |
2 | لِّعِبَادِيَ | li'ibadiya | zu meinen Dienern, | عبد |
3 | ٱلَّذِينَ | alladhina | denjenigen, die | |
4 | ءَامَنُواْ | amanu | glauben, | امن |
5 | يُقِيمُواْ | yuqimu | (dass) sie verrichten | قوم |
6 | ٱلصَّلَوةَ | al-salata | das Gebet | صلو |
7 | وَيُنفِقُواْ | wayunfiqu | und ausgeben | نفق |
8 | مِمَّا | mimma | von was | |
9 | رَزَقۡنَهُمۡ | razaqnahum | wir sie versorgt haben | رزق |
10 | سِرّٗا | sirran | heimlich | سرر |
11 | وَعَلَانِيَةٗ | wa'alaniyatan | und öffentlich, | علن |
12 | مِّن | min | von | |
13 | قَبۡلِ | qabli | vor | قبل |
14 | أَن | an | dass | |
15 | يَأۡتِيَ | yatiya | kommt | اتي |
16 | يَوۡمٞ | yawmun | ein Tag, | يوم |
17 | لَّا | la | nicht | |
18 | بَيۡعٞ | bay'un | (gibt es) Verkaufen | بيع |
19 | فِيهِ | fihi | darin | |
20 | وَلَا | wala | und nicht | |
21 | خِلَلٌ | khilalun | Freundschaften. | خلل |
Übersetzungen
Sprich zu Meinen Dienern, die gläubig sind, auf daß sie das Gebet verrichten und von dem, was Wir ihnen gegeben haben, im Verborgenen und öffentlich spenden mögen, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaft geben wird.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Sag zu Meinen Dienern, die glauben, sie sollen das Gebet verrichten und von dem, womit Wir sie versorgt haben, heimlich und öffentlich (als Spende) ausgeben, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Verkaufen noch Freundschaften gibt.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Sag zu meinen Dienern, die den Iman verinnerlicht haben, daß sie das rituelle Gebet ordnungsgemäß verrichten und vom Rizq geben, das WIR ihnen gewährten - heimlich und öffentlich, bevor ein Tag eintrifft, an dem weder Kaufen noch Freundschaften gelten.
Amir Zaidan
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Sag zu meinen Dienern, die glauben, sie sollen das Gebet verrichten und von dem, was Wir ihnen beschert haben, geheim und offen spenden, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaft gibt.
Adel Theodor Khoury
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Sprich zu Meinen Dienern, die gläubig sind, daß sie das Gebet verrichten und spenden von dem, was Wir ihnen gegeben habell, im verborgenen und öffentlich, bevor ein Tag kommt, an dem weder Handel noch Freundschaft sein wird.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Sag meinen Dienern, die gläubig sind, sie sollen das Gebet (salaat) verrichten und von dem, was wir ihnen (an Gut) beschert haben, geheim oder offen Spenden geben, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaften gibt.
Rudi Paret
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Sage Meinen gläubigen Dienern, sie sollen das Gebet verrichten und von den Gaben, die Wir ihnen geben, im Verborgenen und öffentlich spenden, bevor ein Tag kommt, an dem nicht gekauft und verkauft wird und es keine Freundschaften zu pflegen gibt!
Al-Azhar Universität
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Meinen Dienern aber, welche glauben, sage, dass sie das Gebet zur bestimmten Zeit verrichten und von dem, was wir ihnen erteilt, heimlich oder öffentlich Almosen geben sollen, bevor der Tag anbricht, an welchem weder Kauf noch Verkauf, noch Freundschaft gilt.
Lion Ullmann (1865)
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Sag zu meinen Dienern, welche gläubig sind, sie sollen das Gebet einhalten und von dem spenden, was wir ihnen bescherten, insgeheim und öffentlich, bevor ein Tag kommt, an dem es weder Handel noch Freundschaft gibt.
Max Henning
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