أَنزَلَ مِنَ ٱلسَّمَآءِ مَآءًۭ فَسَالَتْ أَوْدِيَةٌۢ بِقَدَرِهَا فَٱحْتَمَلَ ٱلسَّيْلُ زَبَدًۭا رَّابِيًۭا وَمِمَّا يُوقِدُونَ عَلَيْهِ فِى ٱلنَّارِ ٱبْتِغَآءَ حِلْيَةٍ أَوْ مَتَٰعٍۢ زَبَدٌۭ مِّثْلُهُۥ كَذَٰلِكَ يَضْرِبُ ٱللَّهُ ٱلْحَقَّ وَٱلْبَٰطِلَ فَأَمَّا ٱلزَّبَدُ فَيَذْهَبُ جُفَآءًۭ وَأَمَّا مَا يَنفَعُ ٱلنَّاسَ فَيَمْكُثُ فِى ٱلْأَرْضِ كَذَٰلِكَ يَضْرِبُ ٱللَّهُ ٱلْأَمْثَالَ
Anzala mina alssamai maan fasalat awdiyatun biqadariha faihtamala alssaylu zabadan rabiyan wamimma yooqidoona AAalayhi fee alnnari ibtighaa hilyatin aw mataAAin zabadun mithluhu kathalika yadribu Allahu alhaqqa waalbatila faamma alzzabadu fayathhabu jufaan waamma ma yanfaAAu alnnasa fayamkuthu fee alardi kathalika yadribu Allahu alamthala
Er läßt vom Himmel Wasser herabkommen, und dann fließen Täler entsprechend ihrem Maß, daraufhin trägt die Flut aufschwellenden Schaum. Und aus dem, worüber man das Feuer anzündet, im Trachten (da)nach(,) Schmuck oder Gerät (anzufertigen, entsteht) ein ähnlicher Schaum. So prägt Allah (im Gleichnis) das Wahre und das Falsche. Was nun den Schaum angeht, so vergeht er nutzlos. Was aber den Menschen nützt, das bleibt in der Erde. So prägt Allah die Gleichnisse.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | أَنزَلَ | anzala | Er lässt herabkommen | نزل |
2 | مِنَ | mina | von | |
3 | ٱلسَّمَآءِ | al-samai | dem Himmel | سمو |
4 | مَآءٗ | maan | Wasser, | موه |
5 | فَسَالَتۡ | fasalat | dann fließen | سيل |
6 | أَوۡدِيَةُۢ | awdiyatun | Täler | ودي |
7 | بِقَدَرِهَا | biqadariha | entsprechend ihrem Maß | قدر |
8 | فَٱحۡتَمَلَ | fa-ih'tamala | und trägt | حمل |
9 | ٱلسَّيۡلُ | al-saylu | die Flut | سيل |
10 | زَبَدٗا | zabadan | Schaum. | زبد |
11 | رَّابِيٗاۖ | rabiyan | aufschwellenden | ربو |
12 | وَمِمَّا | wamimma | Und aus dem | |
13 | يُوقِدُونَ | yuqiduna | sie anzünden | وقد |
14 | عَلَيۡهِ | alayhi | darüber | |
15 | فِي | fi | in | |
16 | ٱلنَّارِ | al-nari | dem Feuer, | نور |
17 | ٱبۡتِغَآءَ | ib'tighaa | (im dem) Trachten | بغي |
18 | حِلۡيَةٍ | hil'yatin | des Schmuckes | حلي |
19 | أَوۡ | aw | oder | |
20 | مَتَعٖ | mata'in | Gerätes, | متع |
21 | زَبَدٞ | zabadun | ein Schaum. | زبد |
22 | مِّثۡلُهُۥۚ | mith'luhu | ähnlicher | مثل |
23 | كَذَلِكَ | kadhalika | So | |
24 | يَضۡرِبُ | yadribu | prägt | ضرب |
25 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah | اله |
26 | ٱلۡحَقَّ | al-haqa | das Wahre | حقق |
27 | وَٱلۡبَطِلَۚ | wal-batila | und das Falsche. | بطل |
28 | فَأَمَّا | fa-amma | Dann hinsichtlich | |
29 | ٱلزَّبَدُ | al-zabadu | des Schaumes, | زبد |
30 | فَيَذۡهَبُ | fayadhhabu | so vergeht er | ذهب |
31 | جُفَآءٗۖ | jufaan | nutzlos | جفا |
32 | وَأَمَّا | wa-amma | und hinsichtlich, | |
33 | مَا | ma | was | |
34 | يَنفَعُ | yanfa'u | nützt | نفع |
35 | ٱلنَّاسَ | al-nasa | den Menschen, | انس |
36 | فَيَمۡكُثُ | fayamkuthu | so nützt (was) | مكث |
37 | فِي | fi | (ist) in | |
38 | ٱلۡأَرۡضِۚ | al-ardi | der Erde. | ارض |
39 | كَذَلِكَ | kadhalika | So | |
40 | يَضۡرِبُ | yadribu | prägt | ضرب |
41 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah | اله |
42 | ٱلۡأَمۡثَالَ | al-amthala | die Gleichnisse. | مثل |
Übersetzungen
Er sendet Wasser vom Himmel herab, so daß die Täler nach ihrem Maß durchströmt werden, und die Flut trägt Schaum auf der Oberfläche. Und ein ähnlicher Schaum ist in dem, was sie im Feuer aus Verlangen nach Schmuck und Gerät erhitzen. So verdeutlicht Allah Wahrheit und Falschheit. Der Schaum aber, der vergeht wie die Blasen; das aber, was den Menschen nützt, bleibt auf der Erde zurück. Und so prägt Allah die Gleichnisse.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Er läßt vom Himmel Wasser herabkommen, und dann fließen Täler entsprechend ihrem Maß, daraufhin trägt die Flut aufschwellenden Schaum. Und aus dem, worüber man das Feuer anzündet, im Trachten (da)nach(,) Schmuck oder Gerät (anzufertigen, entsteht) ein ähnlicher Schaum. So prägt Allah (im Gleichnis) das Wahre und das Falsche. Was nun den Schaum angeht, so vergeht er nutzlos. Was aber den Menschen nützt, das bleibt in der Erde. So prägt Allah die Gleichnisse.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
ER ließ vom Himmel Wasser fallen, dann floß es durch Täler ihrer Größe nach, dann trug das strömende Wasser Schaum auf der Oberfläche. Auch von dem, was sie im Feuer schmelzen zur Herstellung von Schmuck und Utensilien, gibt es ihm ähnlichen Schaum. Solcherart prägt ALLAH Gleichnisse von der Wahrheit und von dem für nichtig Erklärten. Also hinsichtlich des Schaums, so wird er beiseite geworfen, doch hinsichtlich dessen, das den Menschen nützt, so verbleibt es in der Erde. Solcherart prägt ALLAH die Gleichnisse.
Amir Zaidan
|
Er sendet vom Himmel Wasser herab, und da fließen Täler nach ihrem Maß, und die Flut trägt Schaum an der Oberfläche. Ein ähnlicher Schaum tritt aus dem aus, worüber man das Feuer brennen läßt, um Schmuck oder Gerät anzufertigen. So führt Gott (im Gleichnis) das Wahre und das Falsche an. Was den Schaum betrifft, so vergeht er nutzlos. Was aber den Menschen nützt, bleibt in der Erde. So führt Gott die Gleichnisse an.
Adel Theodor Khoury
|
Er sendet Wasser herab vom Himmel, auf daß die Täler durchströmt werden nach ihrem Maß, und die Flut trägt gischtend aufsteigenden Schaum. Und ein ähnlicher Schaum ist in dem, was sie im Feuer erhitzen im Verlangen nach Schmuck und Gerät. So verdeutlicht Allah Wahr und Falsch. Der Schaum aber, der vergeht wie Blasen; das aber, was den Menschen nützt es bleibt auf der Erde zurück. Also prägt Allah die Gleichnisse.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
Er hat vom Himmel Wasser herabkommen lassen, und da strömten (ganze) Wadis (mit Wasser), so viel ihnen zugemessen war (bi-qadarihaa). Und die Flut (sail) trug an der Oberfläche Schaum. Und bei dem, was man im Feuer erhitzt in der Absicht, Schmuck oder Gerät zu erhalten, gibt es Schaum, der ihm ähnlich ist. So prägt Allah (im Gleichnis) das Wahre und das Nichtige. Was (nämlich) den Schaum betrifft, so vergeht er als Blasen (fa-yazhabu dschufaa§an). Was aber das betrifft, was für die Menschen von Nutzen ist, so bleibt es in der Erde. So prägt Allah die Gleichnisse.
Rudi Paret
|
Er ließ aus den Wolken am Himmel Wasser herabregnen, so daß Flüsse durch Täler fließen nach einem bestimmten Maß. Die Flüsse, die nützliches Wasser bringen, tragen an der Oberfläche unnützlichen Schaum. Auch die Metalle, die sie auf dem Feuer schmelzen, um Schmuck oder Gerät herzustellen, bilden an der Oberfläche ähnlichen Schaum. So trennt Gott das Wertvolle vom Wertlosen, die Wahrheit vom Irrtum. Der Schaum vergeht, aber das für die Menschen Nützliche bleibt. So prägt Gott die Gleichnisse.
Al-Azhar Universität
|
Vom Himmel sendet er Wasser, und die Bäche fließen in der ihnen bestimmten Bahn, und die Fluten tragen den schwimmenden Schaum; und aus den Metallen, welche man im Feuer schmilzt, um Schmuck und Hausgeräte zu bereiten, steigt ein ähnlicher Schaum auf. So stellt euch Gott Wahrheit und Irrtum vor; der Schaum verfliegt, und das Brauchbare für die Menschen (das Metall) bleibt auf dem Boden zurück. So lehrt Gott durch Gleichnisse.
Lion Ullmann (1865)
|
Er sendet vom Himmel Wasser hinab, und es strömen die Bäche nach ihrem Vermögen, und der Wildstrom trägt auf schwellenden Schaum; und ein gleicher Schaum entsteht aus dem, was man im Feuer schmilzt im Verlangen nach Schmuck und Gerät. In dieser Weise zeigt Allah Wahrheit und Irrtum. Was den Schaum anlangt, so vergeht er wie Blasen, das aber, was den Menschen nützt, bleibt auf der Erde: So macht Allah Gleichnisse.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | أَنزَلَ | anzala | Er lässt herabkommen | نزل |
2 | مِنَ | mina | von | |
3 | ٱلسَّمَآءِ | al-samai | dem Himmel | سمو |
4 | مَآءٗ | maan | Wasser, | موه |
5 | فَسَالَتۡ | fasalat | dann fließen | سيل |
6 | أَوۡدِيَةُۢ | awdiyatun | Täler | ودي |
7 | بِقَدَرِهَا | biqadariha | entsprechend ihrem Maß | قدر |
8 | فَٱحۡتَمَلَ | fa-ih'tamala | und trägt | حمل |
9 | ٱلسَّيۡلُ | al-saylu | die Flut | سيل |
10 | زَبَدٗا | zabadan | Schaum. | زبد |
11 | رَّابِيٗاۖ | rabiyan | aufschwellenden | ربو |
12 | وَمِمَّا | wamimma | Und aus dem | |
13 | يُوقِدُونَ | yuqiduna | sie anzünden | وقد |
14 | عَلَيۡهِ | alayhi | darüber | |
15 | فِي | fi | in | |
16 | ٱلنَّارِ | al-nari | dem Feuer, | نور |
17 | ٱبۡتِغَآءَ | ib'tighaa | (im dem) Trachten | بغي |
18 | حِلۡيَةٍ | hil'yatin | des Schmuckes | حلي |
19 | أَوۡ | aw | oder | |
20 | مَتَعٖ | mata'in | Gerätes, | متع |
21 | زَبَدٞ | zabadun | ein Schaum. | زبد |
22 | مِّثۡلُهُۥۚ | mith'luhu | ähnlicher | مثل |
23 | كَذَلِكَ | kadhalika | So | |
24 | يَضۡرِبُ | yadribu | prägt | ضرب |
25 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah | اله |
26 | ٱلۡحَقَّ | al-haqa | das Wahre | حقق |
27 | وَٱلۡبَطِلَۚ | wal-batila | und das Falsche. | بطل |
28 | فَأَمَّا | fa-amma | Dann hinsichtlich | |
29 | ٱلزَّبَدُ | al-zabadu | des Schaumes, | زبد |
30 | فَيَذۡهَبُ | fayadhhabu | so vergeht er | ذهب |
31 | جُفَآءٗۖ | jufaan | nutzlos | جفا |
32 | وَأَمَّا | wa-amma | und hinsichtlich, | |
33 | مَا | ma | was | |
34 | يَنفَعُ | yanfa'u | nützt | نفع |
35 | ٱلنَّاسَ | al-nasa | den Menschen, | انس |
36 | فَيَمۡكُثُ | fayamkuthu | so nützt (was) | مكث |
37 | فِي | fi | (ist) in | |
38 | ٱلۡأَرۡضِۚ | al-ardi | der Erde. | ارض |
39 | كَذَلِكَ | kadhalika | So | |
40 | يَضۡرِبُ | yadribu | prägt | ضرب |
41 | ٱللَّهُ | al-lahu | Allah | اله |
42 | ٱلۡأَمۡثَالَ | al-amthala | die Gleichnisse. | مثل |
Übersetzungen
Er sendet Wasser vom Himmel herab, so daß die Täler nach ihrem Maß durchströmt werden, und die Flut trägt Schaum auf der Oberfläche. Und ein ähnlicher Schaum ist in dem, was sie im Feuer aus Verlangen nach Schmuck und Gerät erhitzen. So verdeutlicht Allah Wahrheit und Falschheit. Der Schaum aber, der vergeht wie die Blasen; das aber, was den Menschen nützt, bleibt auf der Erde zurück. Und so prägt Allah die Gleichnisse.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Er läßt vom Himmel Wasser herabkommen, und dann fließen Täler entsprechend ihrem Maß, daraufhin trägt die Flut aufschwellenden Schaum. Und aus dem, worüber man das Feuer anzündet, im Trachten (da)nach(,) Schmuck oder Gerät (anzufertigen, entsteht) ein ähnlicher Schaum. So prägt Allah (im Gleichnis) das Wahre und das Falsche. Was nun den Schaum angeht, so vergeht er nutzlos. Was aber den Menschen nützt, das bleibt in der Erde. So prägt Allah die Gleichnisse.
F. Bubenheim und N. Elyas
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ER ließ vom Himmel Wasser fallen, dann floß es durch Täler ihrer Größe nach, dann trug das strömende Wasser Schaum auf der Oberfläche. Auch von dem, was sie im Feuer schmelzen zur Herstellung von Schmuck und Utensilien, gibt es ihm ähnlichen Schaum. Solcherart prägt ALLAH Gleichnisse von der Wahrheit und von dem für nichtig Erklärten. Also hinsichtlich des Schaums, so wird er beiseite geworfen, doch hinsichtlich dessen, das den Menschen nützt, so verbleibt es in der Erde. Solcherart prägt ALLAH die Gleichnisse.
Amir Zaidan
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Er sendet vom Himmel Wasser herab, und da fließen Täler nach ihrem Maß, und die Flut trägt Schaum an der Oberfläche. Ein ähnlicher Schaum tritt aus dem aus, worüber man das Feuer brennen läßt, um Schmuck oder Gerät anzufertigen. So führt Gott (im Gleichnis) das Wahre und das Falsche an. Was den Schaum betrifft, so vergeht er nutzlos. Was aber den Menschen nützt, bleibt in der Erde. So führt Gott die Gleichnisse an.
Adel Theodor Khoury
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Er sendet Wasser herab vom Himmel, auf daß die Täler durchströmt werden nach ihrem Maß, und die Flut trägt gischtend aufsteigenden Schaum. Und ein ähnlicher Schaum ist in dem, was sie im Feuer erhitzen im Verlangen nach Schmuck und Gerät. So verdeutlicht Allah Wahr und Falsch. Der Schaum aber, der vergeht wie Blasen; das aber, was den Menschen nützt es bleibt auf der Erde zurück. Also prägt Allah die Gleichnisse.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Er hat vom Himmel Wasser herabkommen lassen, und da strömten (ganze) Wadis (mit Wasser), so viel ihnen zugemessen war (bi-qadarihaa). Und die Flut (sail) trug an der Oberfläche Schaum. Und bei dem, was man im Feuer erhitzt in der Absicht, Schmuck oder Gerät zu erhalten, gibt es Schaum, der ihm ähnlich ist. So prägt Allah (im Gleichnis) das Wahre und das Nichtige. Was (nämlich) den Schaum betrifft, so vergeht er als Blasen (fa-yazhabu dschufaa§an). Was aber das betrifft, was für die Menschen von Nutzen ist, so bleibt es in der Erde. So prägt Allah die Gleichnisse.
Rudi Paret
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Er ließ aus den Wolken am Himmel Wasser herabregnen, so daß Flüsse durch Täler fließen nach einem bestimmten Maß. Die Flüsse, die nützliches Wasser bringen, tragen an der Oberfläche unnützlichen Schaum. Auch die Metalle, die sie auf dem Feuer schmelzen, um Schmuck oder Gerät herzustellen, bilden an der Oberfläche ähnlichen Schaum. So trennt Gott das Wertvolle vom Wertlosen, die Wahrheit vom Irrtum. Der Schaum vergeht, aber das für die Menschen Nützliche bleibt. So prägt Gott die Gleichnisse.
Al-Azhar Universität
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Vom Himmel sendet er Wasser, und die Bäche fließen in der ihnen bestimmten Bahn, und die Fluten tragen den schwimmenden Schaum; und aus den Metallen, welche man im Feuer schmilzt, um Schmuck und Hausgeräte zu bereiten, steigt ein ähnlicher Schaum auf. So stellt euch Gott Wahrheit und Irrtum vor; der Schaum verfliegt, und das Brauchbare für die Menschen (das Metall) bleibt auf dem Boden zurück. So lehrt Gott durch Gleichnisse.
Lion Ullmann (1865)
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Er sendet vom Himmel Wasser hinab, und es strömen die Bäche nach ihrem Vermögen, und der Wildstrom trägt auf schwellenden Schaum; und ein gleicher Schaum entsteht aus dem, was man im Feuer schmilzt im Verlangen nach Schmuck und Gerät. In dieser Weise zeigt Allah Wahrheit und Irrtum. Was den Schaum anlangt, so vergeht er wie Blasen, das aber, was den Menschen nützt, bleibt auf der Erde: So macht Allah Gleichnisse.
Max Henning
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