وَكَذَٰلِكَ مَكَّنَّا لِيُوسُفَ فِى ٱلْأَرْضِ يَتَبَوَّأُ مِنْهَا حَيْثُ يَشَآءُ نُصِيبُ بِرَحْمَتِنَا مَن نَّشَآءُ وَلَا نُضِيعُ أَجْرَ ٱلْمُحْسِنِينَ
Wakathalika makanna liyoosufa fee alardi yatabawwao minha haythu yashao nuseebu birahmatina man nashao wala nudeeAAu ajra almuhsineena
So verliehen Wir Yusuf eine feste Stellung im Land, so daß er sich darin aufhalten konnte, wo immer er wollte. Wir treffen mit Unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | وَكَذَلِكَ | wakadhalika | Und so | |
2 | مَكَّنَّا | makkanna | verliehen wir eine feste Stellung | مكن |
3 | لِيُوسُفَ | liyusufa | für Yusuf | |
4 | فِي | fi | auf | |
5 | ٱلۡأَرۡضِ | al-ardi | dem Land, | ارض |
6 | يَتَبَوَّأُ | yatabawwa-u | (so dass) er sich aufhalten konnte | بوا |
7 | مِنۡهَا | min'ha | in ihr, | |
8 | حَيۡثُ | haythu | wo immer | حيث |
9 | يَشَآءُۚ | yashau | er wollte. | شيا |
10 | نُصِيبُ | nusibu | Wir treffen | صوب |
11 | بِرَحۡمَتِنَا | birahmatina | mit unserer Barmherzigkeit, | رحم |
12 | مَن | man | wen | |
13 | نَّشَآءُۖ | nashau | wir möchten. | شيا |
14 | وَلَا | wala | Und nicht | |
15 | نُضِيعُ | nudi'u | lassen wir verlorengehen | ضيع |
16 | أَجۡرَ | ajra | (den) Lohn | اجر |
17 | ٱلۡمُحۡسِنِينَ | al-muh'sinina | der Gutes-tuenden. | حسن |
Übersetzungen
Und so verliehen Wir Yusuf Macht im Lande; er weilte darin, wo immer es ihm gefiel. Wir gewähren Unsere Gnade, wem Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
So verliehen Wir Yusuf eine feste Stellung im Land, so daß er sich darin aufhalten konnte, wo immer er wollte. Wir treffen mit Unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und solcherart festigten WIR (die Stellung von) Yusuf im Lande, dort hält er sich auf, wo er will. WIR lassen Unsere Gnade zuteil werden, wem WIR wollen. Und WIR lassen die Belohnung der Muhsin nicht verloren gehen.
Amir Zaidan
|
So haben Wir dem Josef eine angesehene Stellung im Land gegeben, so daß er darin sich aufhalten konnte, wo er wollte. Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.
Adel Theodor Khoury
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Also setzten Wir Joseph im Land fest. Er weilte darin, wo immer es ihm gefiel. Wir gewähren Unsere Gnade, wem Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verloren gehen.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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So gaben wir dem Joseph Macht im Land, so daß er darin Wohnung nehmen konnte, wo er wollte (yatabauwa§u minhaa haithu yaschaa§u). Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen wir wollen, und bringen diejenigen, die tun, was recht ist (al-muhsiniena), nicht um ihren Lohn.
Rudi Paret
|
So haben Wir Joseph Macht im Lande verliehen, und er konnte wohnen wo immer er wollte. Wir gewähren Unsere Gnade, wem Wir wollen und enthalten denen, die Gutes tun, ihren Lohn nicht vor.
Al-Azhar Universität
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So haben wir dem Joseph eine Stelle im Lande gegeben, dass er darin wohne, wo er wolle; denn wir erteilen unsere Barmherzigkeit, wem wir wollen, und lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht untergehen;
Lion Ullmann (1865)
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Und so gaben wir Joseph eine Stätte im Land, um in ihm zu wohnen, wo er wollte. Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen wir wollen, und lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | وَكَذَلِكَ | wakadhalika | Und so | |
2 | مَكَّنَّا | makkanna | verliehen wir eine feste Stellung | مكن |
3 | لِيُوسُفَ | liyusufa | für Yusuf | |
4 | فِي | fi | auf | |
5 | ٱلۡأَرۡضِ | al-ardi | dem Land, | ارض |
6 | يَتَبَوَّأُ | yatabawwa-u | (so dass) er sich aufhalten konnte | بوا |
7 | مِنۡهَا | min'ha | in ihr, | |
8 | حَيۡثُ | haythu | wo immer | حيث |
9 | يَشَآءُۚ | yashau | er wollte. | شيا |
10 | نُصِيبُ | nusibu | Wir treffen | صوب |
11 | بِرَحۡمَتِنَا | birahmatina | mit unserer Barmherzigkeit, | رحم |
12 | مَن | man | wen | |
13 | نَّشَآءُۖ | nashau | wir möchten. | شيا |
14 | وَلَا | wala | Und nicht | |
15 | نُضِيعُ | nudi'u | lassen wir verlorengehen | ضيع |
16 | أَجۡرَ | ajra | (den) Lohn | اجر |
17 | ٱلۡمُحۡسِنِينَ | al-muh'sinina | der Gutes-tuenden. | حسن |
Übersetzungen
Und so verliehen Wir Yusuf Macht im Lande; er weilte darin, wo immer es ihm gefiel. Wir gewähren Unsere Gnade, wem Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
So verliehen Wir Yusuf eine feste Stellung im Land, so daß er sich darin aufhalten konnte, wo immer er wollte. Wir treffen mit Unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Gutes Tuenden nicht verlorengehen.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Und solcherart festigten WIR (die Stellung von) Yusuf im Lande, dort hält er sich auf, wo er will. WIR lassen Unsere Gnade zuteil werden, wem WIR wollen. Und WIR lassen die Belohnung der Muhsin nicht verloren gehen.
Amir Zaidan
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So haben Wir dem Josef eine angesehene Stellung im Land gegeben, so daß er darin sich aufhalten konnte, wo er wollte. Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.
Adel Theodor Khoury
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Also setzten Wir Joseph im Land fest. Er weilte darin, wo immer es ihm gefiel. Wir gewähren Unsere Gnade, wem Wir wollen, und Wir lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verloren gehen.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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So gaben wir dem Joseph Macht im Land, so daß er darin Wohnung nehmen konnte, wo er wollte (yatabauwa§u minhaa haithu yaschaa§u). Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen wir wollen, und bringen diejenigen, die tun, was recht ist (al-muhsiniena), nicht um ihren Lohn.
Rudi Paret
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So haben Wir Joseph Macht im Lande verliehen, und er konnte wohnen wo immer er wollte. Wir gewähren Unsere Gnade, wem Wir wollen und enthalten denen, die Gutes tun, ihren Lohn nicht vor.
Al-Azhar Universität
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So haben wir dem Joseph eine Stelle im Lande gegeben, dass er darin wohne, wo er wolle; denn wir erteilen unsere Barmherzigkeit, wem wir wollen, und lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht untergehen;
Lion Ullmann (1865)
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Und so gaben wir Joseph eine Stätte im Land, um in ihm zu wohnen, wo er wollte. Wir treffen mit unserer Barmherzigkeit, wen wir wollen, und lassen den Lohn der Rechtschaffenen nicht verlorengehen.
Max Henning
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