قَالُوا۟ يَٰشُعَيْبُ أَصَلَوٰتُكَ تَأْمُرُكَ أَن نَّتْرُكَ مَا يَعْبُدُ ءَابَآؤُنَآ أَوْ أَن نَّفْعَلَ فِىٓ أَمْوَٰلِنَا مَا نَشَٰٓؤُا۟ إِنَّكَ لَأَنتَ ٱلْحَلِيمُ ٱلرَّشِيدُ
Qaloo ya shuAAaybu asalatuka tamuruka an natruka ma yaAAbudu abaona aw an nafAAala fee amwalina ma nashao innaka laanta alhaleemu alrrasheedu
Sie sagten: "O Su'aib, befiehlt dir denn dein Gebet, daß wir das verlassen, dem unsere Väter dienen, oder (davon absehen), mit unserem Besitz zu tun, was wir wollen? Du bist fürwahr der Nachsichtige und Besonnene!"
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | قَالُواْ | qalu | Sie sagten: | قول |
2 | يَشُعَيۡبُ | yashu'aybu | "O Shu'aib, | |
3 | أَصَلَوتُكَ | asalatuka | dein Gebet | صلو |
4 | تَأۡمُرُكَ | tamuruka | befiehlt dir, | امر |
5 | أَن | an | dass | |
6 | نَّتۡرُكَ | natruka | wir verlassen, | ترك |
7 | مَا | ma | was | |
8 | يَعۡبُدُ | ya'budu | anbeten | عبد |
9 | ءَابَآؤُنَآ | abauna | unsere Väter | ابو |
10 | أَوۡ | aw | oder (davon absehen), | |
11 | أَن | an | dass | |
12 | نَّفۡعَلَ | naf 'ala | wir machen | فعل |
13 | فِيٓ | fi | hinsichtlich | |
14 | أَمۡوَلِنَا | amwalina | unseren Besitzes, | مول |
15 | مَا | ma | was | |
16 | نَشَٓؤُاْۖ | nashau | wir wollen? | شيا |
17 | إِنَّكَ | innaka | Wahrlich, du, | |
18 | لَأَنتَ | la-anta | du sicherlich | |
19 | ٱلۡحَلِيمُ | al-halimu | (bist) der Nachsichtige, | حلم |
20 | ٱلرَّشِيدُ | al-rashidu | der Besonnene." | رشد |
Übersetzungen
Sie sagten: "O Suaib, heißt dein Gebet, daß wir das verlassen sollen, was unsere Väter anbeteten, oder daß wir aufhören sollen, mit unserem Besitz zu tun, was uns gefällt? Du bist doch wahrlich der Milde und der Mündige!"
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
|
Sie sagten: "O Su'aib, befiehlt dir denn dein Gebet, daß wir das verlassen, dem unsere Väter dienen, oder (davon absehen), mit unserem Besitz zu tun, was wir wollen? Du bist fürwahr der Nachsichtige und Besonnene!"
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Sie sagten: "Schu'aib! Sind es etwa deine Gebete, die dir gebieten, daß wir das unterlassen, was unsere Ahnen angebetet haben, oder daß wir mit unserem Vermögen das tun, was wir wollen?! Gewiß, du bist doch der Nachsichtige, der Verständige.
Amir Zaidan
|
Sie sagten: «O Shuayb, befehlen dir denn deine Gebete, daß wir das verlassen, was unsere Väter verehrt haben, oder davon abstehen, mit unserem Vermögen zu tun, was wir wollen? Du bist ja wohl der Langmütige, der Vernünftige!»
Adel Theodor Khoury
|
Sie antworteten: "O Schoäb, heißt dich dein Gebet, daß wir verlassen sollten, was unsere Väter anbeteten, oder daß wir aufhören, mit unserem Besitz zu tun, was uns gefällt? Du bist doch fürwahr klug (und) rechten Sinnes!"
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
"Sie sagten: ""Schu`aib! Befiehlt dir dein Gebet, daß wir die Götter aufgeben, denen unsere Väter (von jeher) gedient haben, oder (verbietet es) daß wir mit unserem Vermögen tun, was wir wollen? Du bist (doch sonst immer so) mild und rechtlich."""
Rudi Paret
|
Sie sprachen "O Schu§aib! Gebieten dir deine Gebete, daß wir uns von dem abwenden, was unsere Väter angebetet haben oder daß wir mit unserem Vermögen nicht mehr machen dürfen, was wir möchten? Du bist doch sonst vernünftig und nachsichtig."
Al-Azhar Universität
|
Sie aber antworteten: Berechtigen dich, o Schoaib, deine Reden, uns zu gebieten, dass wir verlassen sollen, was unsere Väter verehrt haben, und dass wir nicht mit unserem Vermögen tun sollen, was uns beliebt? Es scheint, dass du nur dich allein für weise und rechtschaffen hältst.
Lion Ullmann (1865)
|
Sie sagten: „Schuayb, befiehlt dir dein Gebet, dass wir aufgeben sollen, was unsere Väter anbeteten, und dass wir mit unserem Besitz nicht umgehen sollen wie wir wollen? Du bist der Milde und Gerechte!“
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | قَالُواْ | qalu | Sie sagten: | قول |
2 | يَشُعَيۡبُ | yashu'aybu | "O Shu'aib, | |
3 | أَصَلَوتُكَ | asalatuka | dein Gebet | صلو |
4 | تَأۡمُرُكَ | tamuruka | befiehlt dir, | امر |
5 | أَن | an | dass | |
6 | نَّتۡرُكَ | natruka | wir verlassen, | ترك |
7 | مَا | ma | was | |
8 | يَعۡبُدُ | ya'budu | anbeten | عبد |
9 | ءَابَآؤُنَآ | abauna | unsere Väter | ابو |
10 | أَوۡ | aw | oder (davon absehen), | |
11 | أَن | an | dass | |
12 | نَّفۡعَلَ | naf 'ala | wir machen | فعل |
13 | فِيٓ | fi | hinsichtlich | |
14 | أَمۡوَلِنَا | amwalina | unseren Besitzes, | مول |
15 | مَا | ma | was | |
16 | نَشَٓؤُاْۖ | nashau | wir wollen? | شيا |
17 | إِنَّكَ | innaka | Wahrlich, du, | |
18 | لَأَنتَ | la-anta | du sicherlich | |
19 | ٱلۡحَلِيمُ | al-halimu | (bist) der Nachsichtige, | حلم |
20 | ٱلرَّشِيدُ | al-rashidu | der Besonnene." | رشد |
Übersetzungen
Sie sagten: "O Suaib, heißt dein Gebet, daß wir das verlassen sollen, was unsere Väter anbeteten, oder daß wir aufhören sollen, mit unserem Besitz zu tun, was uns gefällt? Du bist doch wahrlich der Milde und der Mündige!"
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Sie sagten: "O Su'aib, befiehlt dir denn dein Gebet, daß wir das verlassen, dem unsere Väter dienen, oder (davon absehen), mit unserem Besitz zu tun, was wir wollen? Du bist fürwahr der Nachsichtige und Besonnene!"
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Sie sagten: "Schu'aib! Sind es etwa deine Gebete, die dir gebieten, daß wir das unterlassen, was unsere Ahnen angebetet haben, oder daß wir mit unserem Vermögen das tun, was wir wollen?! Gewiß, du bist doch der Nachsichtige, der Verständige.
Amir Zaidan
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Sie sagten: «O Shuayb, befehlen dir denn deine Gebete, daß wir das verlassen, was unsere Väter verehrt haben, oder davon abstehen, mit unserem Vermögen zu tun, was wir wollen? Du bist ja wohl der Langmütige, der Vernünftige!»
Adel Theodor Khoury
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Sie antworteten: "O Schoäb, heißt dich dein Gebet, daß wir verlassen sollten, was unsere Väter anbeteten, oder daß wir aufhören, mit unserem Besitz zu tun, was uns gefällt? Du bist doch fürwahr klug (und) rechten Sinnes!"
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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"Sie sagten: ""Schu`aib! Befiehlt dir dein Gebet, daß wir die Götter aufgeben, denen unsere Väter (von jeher) gedient haben, oder (verbietet es) daß wir mit unserem Vermögen tun, was wir wollen? Du bist (doch sonst immer so) mild und rechtlich."""
Rudi Paret
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Sie sprachen "O Schu§aib! Gebieten dir deine Gebete, daß wir uns von dem abwenden, was unsere Väter angebetet haben oder daß wir mit unserem Vermögen nicht mehr machen dürfen, was wir möchten? Du bist doch sonst vernünftig und nachsichtig."
Al-Azhar Universität
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Sie aber antworteten: Berechtigen dich, o Schoaib, deine Reden, uns zu gebieten, dass wir verlassen sollen, was unsere Väter verehrt haben, und dass wir nicht mit unserem Vermögen tun sollen, was uns beliebt? Es scheint, dass du nur dich allein für weise und rechtschaffen hältst.
Lion Ullmann (1865)
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Sie sagten: „Schuayb, befiehlt dir dein Gebet, dass wir aufgeben sollen, was unsere Väter anbeteten, und dass wir mit unserem Besitz nicht umgehen sollen wie wir wollen? Du bist der Milde und Gerechte!“
Max Henning
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