فَلَوْلَا كَانَتْ قَرْيَةٌ ءَامَنَتْ فَنَفَعَهَآ إِيمَٰنُهَآ إِلَّا قَوْمَ يُونُسَ لَمَّآ ءَامَنُوا۟ كَشَفْنَا عَنْهُمْ عَذَابَ ٱلْخِزْىِ فِى ٱلْحَيَوٰةِ ٱلدُّنْيَا وَمَتَّعْنَٰهُمْ إِلَىٰ حِينٍۢ
Falawla kanat qaryatun amanat fanafaAAaha eemanuha illa qawma yoonusa lamma amanoo kashafna AAanhum AAathaba alkhizyi fee alhayati alddunya wamattaAAnahum ila heenin
Wenn doch (irgend)eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte! (Keine tat es), außer dem Volk des Yunus. Als diese glaubten, hoben Wir die schändliche Strafe im diesseitigen Leben von ihnen auf und gewährten ihnen Nießbrauch auf Zeit.
Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
---|---|---|---|---|
1 | فَلَوۡلَا | falawla | Wenn doch | |
2 | كَانَتۡ | kanat | hätte | كون |
3 | قَرۡيَةٌ | qaryatun | eine Stadt | قري |
4 | ءَامَنَتۡ | amanat | geglaubt, | امن |
5 | فَنَفَعَهَآ | fanafa'aha | so dass ihr genützt hätte | نفع |
6 | إِيمَنُهَآ | imanuha | ihr Glaube? | امن |
7 | إِلَّا | illa | Außer | |
8 | قَوۡمَ | qawma | (dem) Volk | قوم |
9 | يُونُسَ | yunusa | Yunus. | |
10 | لَمَّآ | lamma | Als | |
11 | ءَامَنُواْ | amanu | sie glaubten, | امن |
12 | كَشَفۡنَا | kashafna | hoben wir auf | كشف |
13 | عَنۡهُمۡ | anhum | von ihnen | |
14 | عَذَابَ | adhaba | (die) Strafe | عذب |
15 | ٱلۡخِزۡيِ | al-khiz'yi | der Schande | خزي |
16 | فِي | fi | in | |
17 | ٱلۡحَيَوةِ | al-hayati | dem Leben | حيي |
18 | ٱلدُّنۡيَا | al-dun'ya | weltlichen | دنو |
19 | وَمَتَّعۡنَهُمۡ | wamatta'nahum | und wir gewährten ihnen Nießbrauch | متع |
20 | إِلَى | ila | auf | |
21 | حِينٖ | hinin | Zeit. | حين |
Übersetzungen
Gab es denn kein Volk außer dem Volke Jonas, das so glauben könnte daß ihnen ihr Glaube (etwas) genutzt hätte? Als sie glaubten, da nahmen Wir die Strafe der Schande in diesem Leben von ihnen fort und versorgten sie auf eine (beschränkte) Zeit.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Wenn doch (irgend)eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte! (Keine tat es), außer dem Volk des Yunus. Als diese glaubten, hoben Wir die schändliche Strafe im diesseitigen Leben von ihnen auf und gewährten ihnen Nießbrauch auf Zeit.
F. Bubenheim und N. Elyas
|
Gäbe es doch eine (andere Bevölkerung einer) Ortschaft, die den Iman verinnerlicht hat, und ihr Iman ihr nutzte! Ausgenommen sind die Leute von Yunus, als sie den Iman verinnerlicht haben, nahmen WIR von ihnen die Peinigung der Erniedrigung im diesseitigen Leben weg und gewährten ihnen Wohlergehen bis zu einer (bestimmten) Zeit.
Amir Zaidan
|
Wenn doch (irgend) eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte! (Keine tat es), außer dem Volk des Jonas. Als diese geglaubt haben, haben Wir die Pein der Schande im diesseitigen Leben von ihnen aufgehoben und ihnen eine Nutznießung für eine Weile gewährt.
Adel Theodor Khoury
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Warum war da kein Volk, außer dem Volke Jonas, das so glauben mochte, daß ihnen ihr Glaube gefruchtet hätte? Als sie glaubten, da nahmen Wir die Strafe der Schande von ihnen hinweg in diesem Leben und versorgten sie für eine Zeitlang.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
|
Warum gab es denn keine Stadt, die (nach der Ankündigung des drohenden Strafgerichts) gläubig wurde, und der ihr Glaube dann nützte, außer den Leuten des Jonas? Als sie gläubig geworden waren, hoben wir die Strafe der Schande im diesseitigen Leben von ihnen auf und gaben ihnen Nutznießung auf eine (beschränkte) Zeit (indem wir sie ihr Leben zu Ende leben ließen).
Rudi Paret
|
Warum gab es denn keine Gemeinde, die gläubig wurde und deren Glaube ihr dann genützt hätte, ausgenommen das Volk von Jonas. Als seine Mitmenschen gläubig wurden, befreiten Wir sie von der schmachvollen Strafe im Diesseits und ließen sie das Leben eine Zeit lang genießen.
Al-Azhar Universität
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Wäre dem nicht so, so würde doch wenigstens eine der vielen zerstörten Städte geglaubt und ihr Glaube ihr genützt haben. Nur das Volk des Jonas haben wir, nachdem es geglaubt, von der Strafe der Schande in dieser Welt befreit, und ihm den Genuss seiner Güter auf eine bestimmte Zeit gegönnt.
Lion Ullmann (1865)
|
Und wenn doch bloß eine Stadt so geglaubt hätte, dass ihr Glauben etwas genützt hätte. Aber nur das Volk des Jonas befreiten wir, als es geglaubt hat, von der Strafe der Schande in der irdischen Welt und gewährten ihm einen Nießbrauch für eine Zeit.
Max Henning
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Wörter
# | Wort | Transliteration | Bedeutung | Wurzel |
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1 | فَلَوۡلَا | falawla | Wenn doch | |
2 | كَانَتۡ | kanat | hätte | كون |
3 | قَرۡيَةٌ | qaryatun | eine Stadt | قري |
4 | ءَامَنَتۡ | amanat | geglaubt, | امن |
5 | فَنَفَعَهَآ | fanafa'aha | so dass ihr genützt hätte | نفع |
6 | إِيمَنُهَآ | imanuha | ihr Glaube? | امن |
7 | إِلَّا | illa | Außer | |
8 | قَوۡمَ | qawma | (dem) Volk | قوم |
9 | يُونُسَ | yunusa | Yunus. | |
10 | لَمَّآ | lamma | Als | |
11 | ءَامَنُواْ | amanu | sie glaubten, | امن |
12 | كَشَفۡنَا | kashafna | hoben wir auf | كشف |
13 | عَنۡهُمۡ | anhum | von ihnen | |
14 | عَذَابَ | adhaba | (die) Strafe | عذب |
15 | ٱلۡخِزۡيِ | al-khiz'yi | der Schande | خزي |
16 | فِي | fi | in | |
17 | ٱلۡحَيَوةِ | al-hayati | dem Leben | حيي |
18 | ٱلدُّنۡيَا | al-dun'ya | weltlichen | دنو |
19 | وَمَتَّعۡنَهُمۡ | wamatta'nahum | und wir gewährten ihnen Nießbrauch | متع |
20 | إِلَى | ila | auf | |
21 | حِينٖ | hinin | Zeit. | حين |
Übersetzungen
Gab es denn kein Volk außer dem Volke Jonas, das so glauben könnte daß ihnen ihr Glaube (etwas) genutzt hätte? Als sie glaubten, da nahmen Wir die Strafe der Schande in diesem Leben von ihnen fort und versorgten sie auf eine (beschränkte) Zeit.
Abu Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul
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Wenn doch (irgend)eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte! (Keine tat es), außer dem Volk des Yunus. Als diese glaubten, hoben Wir die schändliche Strafe im diesseitigen Leben von ihnen auf und gewährten ihnen Nießbrauch auf Zeit.
F. Bubenheim und N. Elyas
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Gäbe es doch eine (andere Bevölkerung einer) Ortschaft, die den Iman verinnerlicht hat, und ihr Iman ihr nutzte! Ausgenommen sind die Leute von Yunus, als sie den Iman verinnerlicht haben, nahmen WIR von ihnen die Peinigung der Erniedrigung im diesseitigen Leben weg und gewährten ihnen Wohlergehen bis zu einer (bestimmten) Zeit.
Amir Zaidan
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Wenn doch (irgend) eine Stadt geglaubt hätte, so daß ihr Glaube ihr genützt hätte! (Keine tat es), außer dem Volk des Jonas. Als diese geglaubt haben, haben Wir die Pein der Schande im diesseitigen Leben von ihnen aufgehoben und ihnen eine Nutznießung für eine Weile gewährt.
Adel Theodor Khoury
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Warum war da kein Volk, außer dem Volke Jonas, das so glauben mochte, daß ihnen ihr Glaube gefruchtet hätte? Als sie glaubten, da nahmen Wir die Strafe der Schande von ihnen hinweg in diesem Leben und versorgten sie für eine Zeitlang.
Ahmadiyya Muslim Jamaat
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Warum gab es denn keine Stadt, die (nach der Ankündigung des drohenden Strafgerichts) gläubig wurde, und der ihr Glaube dann nützte, außer den Leuten des Jonas? Als sie gläubig geworden waren, hoben wir die Strafe der Schande im diesseitigen Leben von ihnen auf und gaben ihnen Nutznießung auf eine (beschränkte) Zeit (indem wir sie ihr Leben zu Ende leben ließen).
Rudi Paret
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Warum gab es denn keine Gemeinde, die gläubig wurde und deren Glaube ihr dann genützt hätte, ausgenommen das Volk von Jonas. Als seine Mitmenschen gläubig wurden, befreiten Wir sie von der schmachvollen Strafe im Diesseits und ließen sie das Leben eine Zeit lang genießen.
Al-Azhar Universität
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Wäre dem nicht so, so würde doch wenigstens eine der vielen zerstörten Städte geglaubt und ihr Glaube ihr genützt haben. Nur das Volk des Jonas haben wir, nachdem es geglaubt, von der Strafe der Schande in dieser Welt befreit, und ihm den Genuss seiner Güter auf eine bestimmte Zeit gegönnt.
Lion Ullmann (1865)
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Und wenn doch bloß eine Stadt so geglaubt hätte, dass ihr Glauben etwas genützt hätte. Aber nur das Volk des Jonas befreiten wir, als es geglaubt hat, von der Strafe der Schande in der irdischen Welt und gewährten ihm einen Nießbrauch für eine Zeit.
Max Henning
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